Berlin ist um einen prominenten Bewohner reicher – zumindest, wenn man die Wachsfiguren bei Madame Tussauds mitzählt. Am Montag wurde Unter den Linden das Ebenbild von US-Sängerin Katy Perry präsentiert. Die Enthüllung übernahmen ihre deutschen Kolleginnen Gabriella „Gabby“ De Almeida Rinne und Leonore „Leo“ Bartsch. Als ehemalige Mitglieder der Girlgroup Queensberry tourten die beiden schon mit Lady Gaga und den Pussycat Dolls durch Europa. Ein Treffen mit dem California Girl stand bisher aber noch aus. „Katy Perry ist ein Vorbild für alle Popsängerinnen auf der ganzen Welt“, sagte Gabby, und Leo ergänzte: „Ihr Style und ihre Musik haben uns immer inspiriert – wir freuen uns, sie als erste in Deutschland begrüßen zu dürfen.“
Matthias Schweighöfer schweigt über den Namen seines Sohnes
Mitte Februar verkündete Matthias Schweighöfer die Geburt seines Sohnes. Über den Namen hüllt sich der Schauspieler aber bisher in Schweigen. Nicht altmodisch, sondern „ganz speziell“ sei der Name, den seine Tochter Greta für ihren Bruder ausgesucht habe, sagte er zu „Promiflash“. „Ein Doppelname mit den Anfangsbuchstaben V und M.“ Die Auflösung gebe es demnächst bei Facebook.
Berlin beeindruckt Japanischen Megastar
Ein Klavier im Hotelzimmer – das ist alles, was Yoshiki braucht. „Danach suche ich auch meine Hotels aus. Ansonsten habe ich keine großen Ansprüche. Nur das Klavier ist unverzichtbar“, sagt der japanische Musiker, der in seiner Heimat als absoluter Megastar gilt und Stadien mit mehr als 50.000 Zuschauern füllt. Drei Tage lang stattet der 48 Jahre alte Virtuose der Hauptstadt einen Besuch ab und nimmt sich Zeit für Interviews. „Ich würde gern viel öfter in Europa sein, weil ich hier so eine ganz besondere Art von Inspiration bekomme“, sagte der extrem zurückhaltende Musiker, der im Mai für ein Konzert erneut nach Berlin kommen wird. Dann möchte er die Hauptstadt noch ein bisschen besser kennenlernen. „In Berlin gibt es Geschichte an jeder Ecke, das beeindruckt mich.“
Annette Frier ist als Mutter pünktlicher geworden
Schauspielerin Annette Frier hatte anfangs Schwierigkeiten, sich auf ihre Mutterrolle einzustellen. „Da wohnt man jahrelang alleine oder mit seinem Partner und kann sich spontan eine Auszeit nehmen und sagen: ‚Ich komme übermorgen wieder!‘ Und auf einmal darf man das Haus eigentlich nicht mehr verlassen“, so die 40-Jährige, die seit knapp sechs Jahren Mutter von Zwillingen ist. Immerhin sei nun sie aber pünktlicher und korrekter geworden.
Christian Rach kann auch Mathelehrer
Mit einer Vertretungsstunde als Mathelehrer hat Christian Rach am Montag seine „Wetten, dass ..?“-Wettschuld beglichen. „Mathematik ist wie Zaubern, geheimnisvoll“, sagte der Fernsehkoch Schülern der Hamburger Heinrich-Hertz-Schule. In der Doppelstunde erklärte Rach den Dreisatz mit Beispielen aus der Küche. Der 56-Jährige studierte fünf Jahre lang Mathematik und Philosophie, bevor er sich kurz für die Karriere als Koch entschied.