Schadstoffe gefunden

Kindersitze 2023 im Test: Die besten Produkte für Kinder

| Lesedauer: 16 Minuten
Neben Stiftung Warentest testet auch der ADAC regelmäßig Kindersitze. Gute Produkte müssen nicht teuer sein – auch günstige und ältere Kindersitze können überzeugen.

Neben Stiftung Warentest testet auch der ADAC regelmäßig Kindersitze. Gute Produkte müssen nicht teuer sein – auch günstige und ältere Kindersitze können überzeugen.

Foto: iStock/Collage: FUNKE

Die Stiftung Warentest hat 2023 verschiedene Kindersitze getestet – und bei zwei Produkten eine erschreckende Entdeckung gemacht.

Berlin. Vom Krieg in der Ukraine über die damit einhergehende hohe Inflation bis zur anstehenden Energie- und Wärmewende, die durch den Klimawandel aktueller denn je ist – in Deutschland und der Welt ist gerade viel los. Und viele dieser anstehenden Änderungen betreffen eine große Zahl an Menschen. Insbesondere über die zwei Themen Heizung und Heizen machen sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher Gedanken. Einfach mal weg und diesen ganzen Fragen entfliehen – ein Urlaub bietet genau das. 2023 sind vor allem auch Urlaube in Deutschland im Trend.

Kindersitze 2023 im Test: Von Baby bis größere Kinder – so hat Stiftung Warentest getestet

Doch gerade auf Pkw-Reisen sollten Eltern auf einen guten Kindersitz achten. Passend zur anstehenden Urlaubssaison hat die Stiftung Warentest ihren großen Kindersitze-Test ausgebaut und einige Produkte neu dazu genommen. Zu den besten Produkten 2023 zählen gleich mehrere Kindersitze. Das "test-Qualitätsurteil" "Gut" haben mehrere Produkte bekommen. Doch unter den Testkandidaten gibt es auch schwarze Schafe – Stichwort Schadstoffe. Vor allem in Kinderprodukten sind diese eine erschreckende Entdeckung.

Name Stiftung Warentest 
Gründung 4. Dezember 1964 in Berlin
CEO Hubertus Primus (seit 01/2012)
Hauptsitz Berlin
Mitarbeiterzahl 374 (2021)
Umsatz 63,7 Mio. Euro (2021)

Insgesamt umfasst die Datenbank von Stiftung Warentest über 400 Kindersitze. 24 davon hat das Testinstitut 2023 neu geprüft. Zur besseren Übersicht ist der Test der Kindersitze auf "test.de" in drei Gruppen aufgeteilt. Babyschalen sind für Babys bis zu einer Körpergröße von 87 Zenti­meter und einem Gewicht bis 13 Kilogramm geeignet. Gute Kindersitze für Kleinkinder eignen sich für eine Körpergröße zwischen 60 und 105 Zenti­meter und einem Gewicht von neun bis 18 Kilogramm.

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Wie Stiftung Warentest die Kindersitze getestet hat

Testkriterium Gewichtung (in %)
Unfallsicherheit (Crashtest) 50
Handhabung 40
Ergonomie 10
Schadstoffe 0
= test-Qualitätsurteil = 100

Passenden Kindersitz finden: Tester der Stiftung Warentest empfehlen zwei Kombinationen

Autositze für größere Kinder bilden die dritte Gruppe und sind für Kinder mit einer Körpergröße zwischen 100 und 150 Zenti­meter und einem Gewicht von 15 bis 36 Kilogramm geeignet. Mittlerweile gibt es auch mitwachsende Kindersitze – sogenannte All-in-One-Sitze. Davon raten die Testexperten der Stiftung Warentest jedoch ab. Im Test schnitten alle All-in-One-Kindersitze maximal befriedigend ab und fielen wegen Schadstoffen negativ auf. Die Tester empfehlen daher mindestens zwei Kindersitze in diesen Kombinationen:

  1. Babyschale + Kindersitz für Kleinkinder: Babyschalen lassen sich problemlos mitnehmen und im Test gibt es einige gute Modelle für Kleinkinder. Der Haken: In dieser Variationen fahren nur die Babys in der sichereren Rückwärtsposition – Kleinkinder schon nicht mehr.
  2. Kleinkindersitz + Kindersitz für größere Kinder: Diese Variante ist unter Umständen kostengünstiger – denn der Kleinkindersitz kann recht lange genutzt werden. Jedoch muss man auf die herausnehmbare Babyschale verzichten.

Babyschalen sind nicht bloß als Kindersitz im Auto beliebt. Auch als sichere Tragehelfer für unterwegs eignen sie sich. Die Marke "Maxi-Cosi" hat sich hier einen Namen gemacht. Im Test der Stiftung Warentest hat 2023 jedoch das Modell einer anderen Marke gewonnen: der i-Snug 2 von Joie in Kombination mit der i-Base Advance. Im Test der Stiftung Warentest erreicht das Modell in allen Testbereichen die Note "Gut" oder "Sehr Gut". Am Ende reicht es für das test-Qualitätsurteil "Gut" (1,7) und damit für den Gesamtsieg.

Die besten Angebote für Kindersitze: "Joie" ist Testsieger – hier gibt es das Produkt im Sale

Auch im Test vom ADAC hat Joie die Nase vorn. Ebenfalls mit der Gesamtnote "gut" (1,7) kann sich das Modell gegen die Konkurrenz behaupten. "Der Sitz besitzt auch eine Zulassung für die Verwendung in bestimmten Flugzeugen", heißt es im ausführlichen Testbericht vom ADAC – die Mitnahme sollte man aber zuvor abklären und bei der Buchung angeben. Einen kleinen Nachteil gibt es aber: Für die Mitnahme im Auto und im Flugzeug wird die i-Base Advance benötigt – die Halterung für die eigentliche Babyschale i-Snug 2.

Der Versandhändler myToys hat die Babyschale i-Snug inklusive der I-Base Advance als Set im Angebot. Gegenüber der Gesamtsumme der Einzelpreise können Käufer vom Set I-Snug inklusive i-Base Advance über myToys knapp 72 Euro sparen*. Alternativ können Babyschale und Halterung getrennt gekauft werden. Über all4baby gibt es die Joie i-Snug 2 Babyschale für knapp unter 100 Euro im Sale*. Die Joie i-Base Advance kann ebenfalls im Sale für knapp 123 Euro* bestellt werden.

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Kindersitz günstig kaufen: Preistipp der Stiftung Warentest für rund 100 Euro – die Angebote

Nur knapp schlechter hat im Test die Babyschale der Marke Nuna abgeschnitten. Das Modell Arra Next in Kombination mit der Base Next erreicht im Test ebenfalls die Note "Gut" (1,8). Preistipp ist der i-Snug 2 von Joie für knapp über 100 Euro und der Gesamtnote "Gut" (2,0). Im Angebot gibt es den i-Snug 2 von Joie aktuell über "babymarkt.de" für rund 104 Euro*. Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) sparen Kunden knapp 15 Euro. Die besten Produkte aus der Kategorie Kleinkinder und größere Kinder finden Sie in der folgenden Tabelle:

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  Kindersitz für kleine Kinder Kindersitz für größere Kinder
Körpergröße 60 und 105 cm 100 und 150 cm
Gewicht 9 bis 18 kg 15 bis 36 kg
Testsieger von "test.de" i-Harbour + i-Base Encore von Joie* Solution G i-Fix von Cybex*
Preistipp Römer Dualfix M Plus von Britax* Römer Adventure Plus von Britax*
Kosten zwischen 400 und 800 Euro zwischen 100 und 800 Euro

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Der Blick in die Tabelle zeigt: Neben der Trendmarke Maxi-Cosi haben sich auch Konkurrenten wie Joie oder Britax etabliert. Gemein haben alle Produkte: Ein guter Kindersitz ist nicht günstig. Daher lohnt sich ein Vergleich der Preise und gerade bei teureren Produkten der gebrauchte Einkauf. Doch auch ältere Modelle sind eine Option. Im Test der Stiftung Warentest von 2020 erzielte etwa der Yari CBX für größere Kinder die Gesamtnote Gut (2,1). Auch die Graco Babyschale Snugessentials für knapp 100 Euro* oder der Maxi-Cosi Rodi XP zählen dazu.

Kindersitze im Test: Schadstoffe entdeckt – Finger weg von diesen zwei Produkten

Auch günstigere Produkte können somit qualitativ gut sein. Neben der Sicherheit und der Handhabung sollten Eltern aber auch das Thema Schadstoffe im Blick haben. Die Stiftung Warentest hat auch im aktuellen Test bei zwei Kindersitzen die enthaltenden Schadstoffe kritisiert. Im Kindersitz iZi Twist M der Marke BeSafe wurde etwa Naphthalin nachgewiesen. In zu hohen Dosen kann der Wirkstoff zu Hautreizungen und zu einer Schädigung der roten Blutzellen führen – auch Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen sind möglich.

Kritik wegen Schadstoffen gibt es auch am Kindersitz Sky 2.0 von Avionaut. Konkret wurde der Wirkstoff Phenol nachgewiesen. Dieser Wirkstoff steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen. Beide Kindersitze wurden von der Stiftung Warentest mit der Gesamtnote "Mangelhaft" bewertet. Trotz guter Teilnoten in der Kategorie Unfallsicherheit gehören die beiden Produkte wegen der Schadstoffe zu den Schlusslichtern im Test. Einzelfälle sind es nicht – schon in früheren Tests hatte die Stiftung Warentest Schadstoffe in Kindersitzen bemängelt.

FAQ zum Thema Kindersitze

1. Was ist ein Kindersitz und warum ist er notwendig?

Ein Kindersitz ist ein speziell für Kinder entwickelter Autositz. Er ist notwendig – denn Sicherheitsgurte für Erwachsene passen nicht für Kinder. Normale Sicherheitsgurte können Kinder bei einem Unfall nicht effektiv schützen – sie liegen nicht richtig und gerade kleine Kinder können leicht unter einem Gurt durchrutschen. Kindersitze sorgen dafür, dass das Kind richtig angeschnallt ist und bei einem Aufprall bestmöglich geschützt wird.

2. Was sind die verschiedenen Arten von Kindersitzen?

Es gibt verschiedene Arten von Kindersitzen – diese unterscheiden sich je nach Alter und Gewicht. Kindersitze werden in mehrere Gruppen unterteilt:

  • Gruppe 0: Babyschalen für Kinder von Geburt bis 10 kg (ungefähr 1 Jahr)
  • Gruppe 0+: Babyschalen für Kinder von Geburt bis 13 kg (ungefähr 18 Monate)
  • Gruppe 1: Kindersitze für Kinder von 9 bis 18 kg (ungefähr 1 bis 4 Jahre)
  • Gruppe 2: Sitzerhöhungen (Booster) mit Rückenlehne für Kinder von 15 bis 25 kg (ungefähr 3 bis 7 Jahre)
  • Gruppe 3: Sitzerhöhungen (Booster) ohne Rückenlehne für Kinder von 22 bis 36 kg (ungefähr 6 bis 12 Jahre)

3. Was bedeutet die i-Size-Norm?

Die i-Size-Norm ist eine europäische Norm (ECE R129), die 2013 eingeführt wurde und spezifische Anforderungen für Kindersitze festlegt. Sie konzentriert sich auf die Körpergröße des Kindes statt auf das Gewicht und ermöglicht den rückwärtsgerichteten Transport von Kindern bis zu einem Alter von 15 Monaten. Außerdem fordert die Norm strengere Tests – insbesondere in Bezug auf Seitenaufpralltests. Die i-Size-Norm ist kompatibel mit Fahrzeugen, die über das ISOFIX-System verfügen.

4. Was ist ISOFIX?

ISOFIX ist ein standardisiertes System zur Befestigung von Kindersitzen in Fahrzeugen. Es wurde entwickelt, um die Installation von Kindersitzen zu erleichtern und Fehler bei der Installation zu minimieren. ISOFIX-Kindersitze werden direkt an den im Fahrzeug eingebauten Befestigungspunkten angebracht, was für eine stabile und sichere Verbindung sorgt.

5. Worauf sollte ich beim Kauf eines Kindersitzes achten?

  • Sicherheit: Der Kindersitz sollte den europäischen Sicherheitsstandards entsprechen (ECE R44/04 oder ECE R129, auch bekannt als i-Size).
  • Größe und Gewicht des Kindes: Der Kindersitz sollte zum Alter, zur Größe und zum Gewicht des Kindes passen.
  • Fahrzeugkompatibilität: Der Kindersitz sollte mit dem Fahrzeug kompatibel sein.

6. Wie viel kostet ein guter Kindersitz?

Die Kosten für einen Kindersitz können stark variieren – je nachdem, für welche Marke, welches Modell und welche Art von Sitz man sich entscheidet. Ein neuer Kindersitz kann zwischen etwa 50 Euro für einfachere Modelle und bis zu 500 Euro oder mehr für hochwertige Modelle kosten. ZU beachten ist: Ein höherer Preis bedeutet nicht unbedingt eine höhere Sicherheit. Viele günstigere Modelle erfüllen auch die grundlegenden Sicherheitsstandards. Daher lohnt sich vor der Kaufentscheidung ein Preis- und Produktvergleich.

7. Welche Merkmale sollte ein guter Kindersitz erfüllen?

Ein guter Kindersitz sollte folgende Merkmale erfüllen:

Merkmal Definition
Sicherheitsstandards Der Kindersitz sollte mindestens die europäischen Sicherheitsstandards ECE R44/04 oder ECE R129 (i-Size) erfüllen.
Größe und Gewicht Der Sitz sollte passend für die Größe und das Gewicht des Kindes sein. Die Angaben zur Größe und zum Gewicht sind auf dem Sitz angegeben und sollten unbedingt eingehalten werden
Bequemlichkeit Der Sitz sollte für Kinder bequem sein. Dazu gehören eine ausreichende Polsterung, eine verstellbare Rückenlehne und Kopfstütze, sowie genug Platz für das Wachstum der Kinder
Benutzerfreundlichkeit Ein guter Kindersitz sollte einfach zu installieren und zu verwenden sein. Das beinhaltet auch das einfache Ein- und Aussteigen des Kindes und das Anpassen der Gurte und Kopfstütze
Verstellbarkeit Da Kinder schnell wachsen, sollte ein guter Kindersitz verstellbar sein, damit er mit dem Kind mitwächst. Einige Sitze sind so konzipiert, dass sie in mehreren Stufen angepasst werden können.
Materialien und Reinigung Der Bezug des Sitzes sollte aus einem Material bestehen, das sowohl bequem als auch leicht zu reinigen ist. Einige Bezüge sind abnehmbar und maschinenwaschbar, was die Reinigung erheblich erleichtert.
Sicherheitsfeatures Zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie Seitenaufprallschutz können einen zusätzlichen Schutz für Ihr Kind bieten. Einige Sitze bieten auch zusätzliche Merkmale wie integrierte Gurte oder Isofix-Verbindungen für eine einfache Installation.

8. Für welches Kind eignet sich welcher Kindersitz?

Die Art des Kindersitzes ist von den Faktoren Alter, Größe und Gewicht abhängig. Im Folgenden finden Sie eine allgemeine Tabelle – diese fasst die verschiedenen Kindersitztypen zusammen:

Alter Größe Gewicht Kindersitztyp
0-15 Monate Bis 75 cm Bis 13 kg Babyschale (i-Size oder Gruppe 0/0+)
9 Monate - 4 Jahre Bis 105 cm 9-18 kg Reboarder oder vorgärtsgerichteter Kindersitz (i-Size oder Gruppe 1)
3 - 12 Jahre 100 - 150 cm 15-36 kg Sitzerhöhung mit oder ohne Rückenlehne (i-Size oder Gruppe 2/3)

Zu beachten ist: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Richtlinie. Ein Kindersitz sollte immer basierend auf den spezifischen Maßen und dem Gewicht des Kindes ausgewählt werden. Der Sitz sollte den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen und gut in das jeweilige Fahrzeug passen. Ein Probesitzen sowie ein Probestellen in das eigene Auto ist sinnvoll. In Fachgeschäften können sich Eltern zudem beraten lassen. Auch Online-Shops bieten solche Beratungen mittlerweile an.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist: Kinder sollten so lange wie möglich in rückwärtsgerichteten Sitzen transportiert werden Das erhöht die Sicherheit bei einem Unfall. Die i-Size-Norm empfiehlt den rückwärtsgerichteten Transport bis zum Alter von mindestens 15 Monaten. Doch viele Experten empfehlen, dies bis zum Alter von mindestens 4 Jahren beizubehalten.

9. Was sollte man mit Blick auf Schadstoffen in Kindersitzen beachten?

Schadstoffe in Kindersitzen können für die Kinder gesundheitsschädlich sein. Diese können in den Materialien enthalten sein oder auch im Bezug – eine Hilfe können Prüfsiegel sein. Einige unabhängige Organisationen führen unabhängige Tests durch, um den Schadstoffgehalt von Kindersitzen zu überprüfen. Die Ergebnisse dieser Tests werden oft in Form von Bewertungen oder Zertifikaten veröffentlicht. Ein bekanntes Siegel ist das "Oeko-Tex Standard 100"-Siegel. Es gewährleistet, dass der Kindersitz getestet wurde und keine schädlichen Substanzen enthält.

10. Wo kann man Kindersitze kaufen?

Kindersitze können über verschiedene Wege gekauft werden – ein Überblick:

  • Fachgeschäfte für Baby- und Kinderausstattung: Diese Läden bieten eine breite Palette an Kindersitzen an. Ein großer Vorteil ist, dass das Personal gut geschult ist und bei der Auswahl des richtigen Sitzes helfen kann.
  • Online-Shops: Websites wie Amazon, eBay oder spezialisierte Online-Shops für Babyausstattung bieten eine breite Palette an Kindersitzen an. Der Vorteil des Online-Kaufs ist, dass sich Preise leicht vergleichen lassen und Bewertungen von anderen Kunden eine Hilfe sein können. Der Verkäufer sollte jedoch seriös sein und der Sitz den europäischen Sicherheitsstandards entsprichen.
  • Autofachmärkte: Viele Autoteilegeschäfte und Automobilclubs verkaufen ebenfalls Kindersitze und können oft professionelle Beratung und Installation anbieten. Mehr Informationen und Produkttests dazu gibt es auf der Homepage des ADAC.
  • Supermärkte und Discounter: Manchmal bieten auch Supermärkte und Discounter Kindersitze an. Obwohl diese oft günstiger sind, kann die Auswahl begrenzt sein und es fehlt möglicherweise an Fachberatung.

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