Das "Lekker-Mobil" hatte mehr als 600 Kilometer von München nach Berlin zurückgelegt. Danach war es in einer Lagerhalle in Mariendorf abgebrannt. Das lag wohl nicht an der Batterie.
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Die Macher des abgebrannten Elektroautos, mit dem im Oktober 2010 eine Weltrekordfahrt über 600 Kilometer gelungen war, sehen alle Zweifel an ihrer Batterietechnik entkräftet. Das mit 275.000 Euro vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Unternehmen DBM Energy aus Berlin teilte mit, dass die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in einem umfangreichen Test die Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Zellen beglaubigt habe. Die BAM bestätigte dies auf Nachfrage, ebenso das Wirtschaftsministerium.