Es sind die digitalen Senkrechtstarter, die am Mittwochabend mit dem „made in.de“-Award ausgezeichnet wurden. Rund 350 Gäste waren dafür zur Preisverleihung ins Ewerk nach Mitte gekommen, darunter Moderator Cherno Jobatay, Unternehmer Joachim Hunold, Unternehmerin Alexandra Oetker und Moderator Thomas Gottschalk. Dieser kam zu spät und stahl den Gewinnern des Start-Up-Awards die Show.
Ein Selfie mit Gottschalk war für einige der 350 Gäste interessanter als die Preisverleihung. Gottschalk hielt sich dabei einen Kamm an seinen kürzeren Bart. Diekmann schoss ein Foto, zu dem er danach twitterte: „Hurra! Mein erstes Selfie! Mit IHM! Aber: Was hat ER da bloß am Kinn? Macht ER sich lustig über mich?“ Der früher glatt rasierte „Bild“-Chef trägt seit längerem einen Vollbart, der in der Medienbranche und auf seinem Twitter-Account immer wieder Thema ist.
Judith Rakers führte dennoch konsequent durch den Abend - und auch Laudatorin Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, übergab trotz Unruhe im Publikum den Preis an Frederic Westerberg, Gründer des Berliner Start-Ups TVSmiles.
Im Vorfeld der Veranstaltung äußerte sich Gottschalk noch einmal zum „Wetten, dass..?“-Aus. Mit „Dann hätte ich das Ding auch selbst an die Wand fahren können“ hatte Thomas Gottschalk nach der Bekanntgabe des „Wetten, dass..?“-Aus für Aufsehen gesorgt. Bei der „Bild“ relativierte er nun: „Ich saß mit meinem Bruder am Sonnabendabend bei der zweiten Flasche Rotwein, als mich ein Journalist anrief. Der Satz kam aus dem Bauch und nicht aus dem Kopf.“
Moderatorin Nina Ruge baut eigenen Wein in Italien an
Die Moderatorin Nina Ruge baut ihren eigenen Wein an. „Ich bin ein totaler Fan des italienischen Lifestyles. Deshalb haben mein Mann und ich auch ein Haus in der Toskana. Dort, zwischen Olivenhainen und Weinbergen, produzieren wir Olivenöl, bereits seit zehn Jahren Rotwein, der auch in Deutschland schon gut vertrieben wird, und seit neuestem auch Weißwein“, sagte die 57-Jährige.
„Regent“-Chef Stefan Athmann ist wieder Vater geworden
Stefan Athmann, Direktor des Fünf-Sterne-Hotels „Regent Berlin“ am Gendarmenmarkt ist am Montag zum dritten Mal Vater geworden. Linus Carl Athmann kam um 8.39 Uhr mit 3550 Gramm und 51 Zentimetern im Martin-Luther-Krankenhaus in Wilmersdorf zur Welt. „Alles prima bei der ganzen Familie, die anderen beiden sind sehr stolz“, freute sich Athmann mit seiner Frau Carola sowie Louis Constantin (l.) und Lucas Christopher.