Die Zahl der Menschen, die im Straßenverkehr sterben, bleibt statistisch relativ konstant. Allerdings ereignen sich immer Unfälle in Berlin unter Einfluss von Rauschmitteln.
Im Berliner Straßenverkehr sind in den ersten sieben Monaten des Jahres 24 Menschen tödlich verunglückt.
Das ist ein Todesopfer mehr als gleichen Zeitraum des Vorjahres. Wie das Statistische Landesamt am Freitag weiter mitteilte, sank die Zahl der Verletzten um 6,3 Prozent auf 8858. Die Gesamtzahl der registrierten Verkehrsunfälle ging leicht um 2,2 Prozent auf 71.904 zurück.
Allerdings gab es mehr Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel. Waren es in den ersten sieben Monaten des vergangenen Jahres noch 439, spielten Rauschmittel 2013 bereits bei 465 erfassten Unfällen eine Rolle. Das bedeutet einen Anstieg um 5,9 Prozent.
dpa/alu