Privatanleger beauftragen für ihre Börsengeschäfte oft Vermittler. Doch wer den falschen auswählt, zahlt laut "Finanztest" tausende Euro zu viel.
Viele Anleger zahlen zu viel Geld für ihr Wertpapierdepot. Im extremsten Fall beträgt die Differenz bei den Kosten für ein großes, bei einer Bankfiliale geführtes Depot mit vielen Orders 9000 Euro im Jahr, wie die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift
„Finanztest“
berichtet. Das zieht die Rendite mächtig nach unten. Die Verbraucherexperten haben die Depotkosten von 37 Angeboten für verschiedene Modellkunden verglichen.