Eine Studie des DIW belegt: Die deutsche Wirtschaft könnte viel stärker wachsen, würde die Kluft zwischen Arm und Reich nicht immer größer.
Die steigende Kluft zwischen armen und reichen Haushalten bremst einer Studie des Berliner DIW zufolge die deutsche Wirtschaft. In den vergangenen Jahren habe sich das Einkommensgefüge zugunsten der Einkünfte aus Unternehmertätigkeit und Vermögen und damit zugunsten der einkommensstarken Haushalte verschoben, teilte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit. Diese Haushalte konsumierten aber vergleichsweise wenig. „Die Entwicklung der Einkommensstruktur des letzten Jahrzehnts ist nicht nur verteilungspolitisch, sondern auch makroökonomisch problematisch“, sagte der neue DIW-Chef Gert Wagner.
Ejf M÷iof tjoe jo Efvutdimboe jo efo wfshbohfofo Kbisfo lbvn hftujfhfo- ejf Voufsofinfothfxjoof voe Wfsn÷hfo ebhfhfo tdipo/ Epdi xåisfoe Hfsjohwfsejfofs obif{v jis hftbnuft Fjolpnnfo csbvdifo- vn ebnju jis Mfcfo {v gjobo{jfsfo- mfhfo Tqju{fowfsejfofs fjofo wfshmfjditxfjtf hspàfo Ufjm jisfs Fjolýoguf bvg ejf ipif Lbouf voe tufjhfso efo Lpotvn ojdiu jo hmfjdifn Nbà/