Der Echo in der Kategorie „Lebenswerk“ geht in diesem Jahr an Nana Mouskouri. Das teilte die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI), am Mittwoch mit. „Mouskouri zeigt seit mehr als einem halben Jahrhundert, dass Musik die perfekte Kunstform ist, wenn es darum geht, nationale, sprachliche und kulturelle Grenzen zu überwinden, ohne Traditionen oder Identitäten einer kulturellen Beliebigkeit preiszugeben“, sagte Dieter Gorny, BVMI-Vorstandsvorsitzender. Die Verleihung findet am 26. März in Berlin statt.
Schauspieler Tom Schilling schätzt die Barszene in Prenzlauer Berg
Tom Schilling mag „besonders die Grautöne und die schattigen Plätze im Leben“. Das sagte er der „Maxi“. „Filme, in denen das Leben so wunderbar einfach ist, liegen mir nicht.“ Im Kleinen verspüre er privat manchmal den Drang auszubrechen. Zum Beispiel, wenn er mit Freunden durch Prenzlauer Berg ziehe. „Ich finde es super, wenn alle um mich herum durchdrehen. Zu einem guten Abend kann auch schon mal der Exzess beitragen.“
Mit Martina Hill gibt es in diesem Jahr keine „Knallerfrauen“ mehr
Schlechte Nachricht für Fans von Comedian Martina Hill: Dieses Jahr ist keine neue Staffel „Knallerfrauen“ geplant. Das bestätigten laut Programmzeitschrift „Auf einen Blick“ die Produktionsfirma und Sat.1. Von der Zeitschrift zur Zukunft ihrer Comedy-Show befragt, sagte die 40-Jährige: „Das kann ich jetzt gerade noch nicht genau sagen. Man darf gespannt sein.“ Hill gehört weiterhin zum Team der ZDF-Nachrichtenparodie „heute-show“.
Barbara Schöneberger ist die Beliebteste
Barbara Schöneberger ist einer Umfrage zufolge die populärste TV-Moderatorin in Deutschland. Schöneberger, die am heutigen Donnerstag 41 Jahre alt wird, steht damit zum dritten Mal in Folge an der Spitze einer Liste, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Magazins „Frau im Spiegel“ ermittelt hat. 22 Prozent der Befragten fanden Schöneberger „am sympathischsten“. Auf Rang zwei kam mit 16 Prozent Sandra Maischberger, Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers erreichte Rang drei mit neun Prozent.