Beziehungs-Aus

Was Mesut Özil und Anna-Maria Lagerblom trennte

| Lesedauer: 2 Minuten
Sebastian Geisler

Nun hat sich der Bruder von Anna-Maria Lagerblom zu Wort gemeldet - und über das Liebes-Aus von seiner Schwester und Mesut Özil geplaudert. Fazit: Sie brauchte sein Geld nicht und war genervt von Playstation und Fanta.

Endlich gibt es Neuigkeiten zu der Frage, was Fußballspieler Mesut Özil und, nun ja, Spielerfrau Anna-Maria Lagerblom (zudem „die kleine Schwester von“, und zwar von Sängerin Sarah Connor) auseinanderbrachte. Am Donnerstag meldete sich Anna-Marias Bruder Robin Lewe (23) in „Bunte“ über das Beziehungsende zu Wort. Zentraler Satz: „Die Interessenschere zwischen einem 22-jährigen Fußballstar und einer 29-jährigen Mutter ging einfach zu weit auseinander.“ Um welches Interesse es seiner Schwester da so geht, präzisiert er gern: „Ich meine, was bringt dir das ganze Geld?“ Seine Schwester habe schließlich „schon 15 Rolex-Uhren“ gehabt, vermutlich von ihrem Ex-Mann, dem finnischen Fußballer Pekka Lagerblom. Da braucht sie keinen Özil (mehr).

Mit dem Spielerfrau-Dasein hat Anna-Maria also schon einiges verdient. Aber es ist nicht so, dass sie dafür nichts hätte tun müssen: Die 29-Jährige konvertierte zum Islam, färbte sich die Haare dunkel und gab sich den türkischen Namen „Melek“ (Engel), um ihrem Mesut zu gefallen. Eventuell hätte sie sich demnächst sogar noch ihr „Pekka“-Tattoo am Handgelenk weglasern lassen. Ein bisschen Einsatz muss schließlich sein, wenn sie nicht im Schatten ihrer singenden Schwester Sarah Connor (mit einem von deren Tänzern hat sie einen achtjährigen Sohn) stehen will. Aber ein erreichtes finanzielles Polster gibt Raum für prüfende Gedanken, wenn Spielerfrau am Frühstückstisch ihrem wortkargen Fußballer (sie im Negligé, er in Adiletten?) gegenübersitzt, während er sich fingerdick Nutella aufs Brot schmiert.

Für Anna-Maria kam es sogar noch ärger: Ihr 22 Jahre alter Freund spielte zu viel Playstation, brachte ständig Kumpel mit nach Hause und trank Fanta, hieß es. Wobei Letzteres auch von zahlreichen Zeitungen wie selbstverständlich als das Höchstvergehen häuslicher Unarten angeführt wurde. Völlig zu Recht. Erwachsene Männer trinken keine Fanta, und das ist der Punkt: Ein Weltklasse-Fußballer bleibt eben ein Fußballer. Auch wenn er abseits des Platzes in gut sitzende Anzüge gesteckt und wohlig parfümiert wird, steckt im Innern weiterhin der Fußballjunge. Der nicht weint, oder nur, wenn sein Verein absteigt. Der eine Gelfrisur trägt. Der fotografiert wird, wenn er seinen Sportwagen abschließt. Der nach dem Spiel Playstation „zockt“ und eben: Fanta trinkt.

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