So hätten die Berliner sich die "Rosinenbomber" anschauen sollen, zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld oder in Tegel. Aber dieses Fest zum Luftbrücken-Jubiläum findet in Wiesbaden statt - und zieht dort zahlreiche Besucher an.
Der Senat hat die Berliner um die Rosinenbomber-Landung gebracht. Das ist völlig unwürdig, meint Sebastian Geisler.
Was für ein Spektakel: Familien erwarten die Ankunft der silbernen Douglas-Flugzeuge, Kinder bekommen leuchtende Augen, Eltern erklären, Großeltern erinnern sich. An schöne, an schwere Tage. Bilder eines solchen Ereignisses - noch einmal landende Rosinenbomber in Berlin - wären um die Welt gegangen. Dass es diese Bilder nicht gibt, ist schade. Ich verstehe nicht, wieso der rot-rot-grüne Senat die Berliner mit Ausreden um die Rosinenbomber-Landung bringt, und sich mit einem „Luftbrücken-Fest“ im Mai begnügt hat.
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Die Berliner durften dieses Engagement, kurz nach der Nazi-Herrschaft, nicht erwarten