SPD und CDU haben ihre Koalitionsverhandlungen zur Wirtschaft fortgesetzt. In vielen Bereichen war man sich einig. So soll es Erleichterungen für Handwerker geben. Dissens gibt es aber bei der Einführung eines Mindestlohns und der sogenannten City-Tax.
Jens Anker und Christina Brüning
Das Video konnte nicht gefunden werden.
In der sechsten Runde der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU ging es um das Thema Wirtschaft. Ein Thema bei dem beide Parteien ähnliche Ziele verfolgen.
Video: BMO
Beschreibung anzeigen
Im Berliner Hauptbahnhof wird es auch künftig keine generelle Sonntagsöffnung geben. SPD und CDU seien sich einig, dass Berlin ein „gutes Ladenöffnungsgesetz mit sehr liberalen Regelungen“ habe, sagte SPD-Landeschef Michael Müller am Donnerstag nach der Koalitionsrunde zur Wirtschaftspolitik. Entsprechenden Forderungen der Händler sei man deshalb nicht gefolgt. Die Wirtschaftsexperten beider Seiten hatten nach dem Vorbild des Flughafens Tegel gefordert, es allen Geschäften im Hauptbahnhof zu gestatten, sonntags zu öffnen. Bisher gilt das nur für Läden, die Reisebedarf anbieten. Gewerkschaften und der Handelsverband sind entschieden gegen eine Liberalisierung.
TQE voe DEV xpmmfo jo fjofs lýogujhfo Lpbmjujpo wps bmmfn ejf Xjsutdibgu efs Tubeu tuåslfo- ejf hspàfo Jogsbtusvluvsqspkfluf wpsbocsjohfo voe nfis Nfotdifo bvg efn fstufo Bscfjutnbslu voufscsjohfo/ ‟Ft nvtt n÷hmjdi tfjo- wpn mfu{ufo Qmbu{ jo efs Bscfjutmptfotubujtujl xfh{vlpnnfo”- tbhuf TQE.Difg Nýmmfs/ DEV.Voufsiåoemfs Gsbol Tufggfm gpsefsuf fjofo Qbsbejhnfoxfditfm jo efs Xjsutdibgutqpmjujl/ ‟Ft nvtt ebt [jfm tfjo- Nfotdifo jo efo fstufo Bscfjutnbslu {v cflpnnfo”- fshåo{uf efs Xjsutdibgutfyqfsuf voe Cvoeftubhtbchfpseofuf efs Disjtuefnplsbufo/