Die Befürchtungen werden wahr: Produktionsausfälle in Japan lassen weltweit die Bänder stillstehen. Ein GM-Werk hat es schon getroffen.
In den USA muss die erste Autofabrik wegen der Katastrophe in Japan ihren Betrieb einstellen. Einem Pick-up-Werk von General Motors gehen langsam bestimmte Teile aus. Deshalb werde die Produktion in Shreveport in Louisiana in der kommenden Woche ruhen, teilte der größte US-Autobauer in Detroit mit. Welche Zulieferteile aus Japan knapp werden, ließ GM offen. Auch ist noch unklar, ob das Werk nach der einwöchigen Zwangspause wirklich wieder aufmacht. „Wir werden die Produktion so schnell wie möglich wieder aufnehmen“, versicherte GM. Alle anderen Fabriken arbeiteten normal weiter.
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