Am 22. April ist der Tag der Erde. In 175 Ländern wird dann auf den Umweltschutz und das Konsumverhalten aufmerksam gemacht.

Der Tag der Erde – auch als Earth Day bekannt – entstand 1970 als spontane Studentenbewegung in den USA. Seitdem ist der 22. April weltweit ein Umweltaktionstag. Auf den Philippinen haben sich die Menschen ihre Handinnenflächen grün bemalt, um so an Mutter Natur zu denken.
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Die Frauen und Männer strecken ihre Hände in die Luft.
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Ziel ist es, mit den Aktionen insbesondere die jungen Menschen in ein kreatives Umweltprojekt einzubinden. Bei diesem Mädchen hat es anscheinend geklappt. Sie hinterlässt ihren Handabdruck auf einem Plakat.
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Die vielen Handabdrücke ergeben die Blätter des gezeichneten Baums. „Bäume für die Erde“ ist das diesjährige Motto des Tags der Erde.
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Am Earth Day gibt es auch viele Umweltaktionen. Im Süden der Philippinen sammeln Aktivisten Müll auf.
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Viele Menschen sind gekommen, um gemeinsam den Strand vom Müll zu befreien.
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Auch kleine Kinder sind dabei.
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Anlässlich des Mottos „Bäume für die Erde“ sollen bis 2020 7,8 Milliarden Bäume gepflanzt werden.
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So sollen unter anderem der Klimawandel bekämpft und biologische Vielfalt unterstützt werden.
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Auch in China wird der Tag der Erde begangen. In Peking werden Pflanzen an Studenten verteilt.
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Die Aktivisten informieren die Studenten auch über den Umweltschutz und erklären, wie jeder Einzelne helfen kann.
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