Berlin. Die Ehe des Fürstenpaares von Monaco hat in den vergangenen zwei Jahren immer wieder für Spekulationen gesorgt – nun soll allerdings der Palast selbst die Gerüchte um eine mögliche Trennung von Fürst Albert II. von Monaco und Fürstin Charlène dementiert haben. Ausgelöst waren die Spekulationen 2021 durch eine längere räumliche Trennung worden. Zunächst verbrachte die Fürstin im Jahr 2021 einige Monate in ihrer Heimat Südafrika – nach Angaben des Palastes wegen einer hartnäckigen Infektion.
Im November 2021 verließ sie Südafrika zwar, ließ sich dann aber wegen körperlicher und psychischer Erschöpfung in eine Schweizer Klinik einweisen. Erst Anfang vergangenen Jahres kehrte Charlène schließlich nach Monaco zurück. Doch auch damit beruhigten sich die Gerüchte über eine Trennung oder zumindest eine Ehekrise des Paares nicht – und dass, obwohl beide die Behauptungen dementierten.
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Charlène und Albert: Gerüchte sollen laut Palast "völlig unbegründet" sein
Mitte März diesen Jahres wurden die Spekulationen dann erneut angeheizt, als Albert an seinem 65. Geburtstag mit den beiden gemeinsamen Kindern des Paares, allerdings jedoch ohne Charlène zeigte. Das veranlasste die französische Zeitschrift "Royauté" zu verkünden, dass sich das Paar in Prozess der Trennung befinde.
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Diese Meldung wiederum soll nun der monegassische Palast höchstpersönlich dementiert haben. Auf eine Anfrage der britischen Royal-Expertin Brittani Barger soll die Pressestelle des Fürstenhauses erklärt haben, sie würde "die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift 'Royauté' in aller Form zurückweisen", so die britische Zeitung "Royal Central". Die Gerüchte seien demnach "völlig unbegründet". (fmg)
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