Am 13. Mai findet das Finale des Eurovision Song Contest in Liverpool statt. Unsere Galerie zeigt alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Für Albanien geht beim ESC 2023 Albina ins Rennen. Weil sie auf der großen Bühne offenbar nicht so allein sein wollte, hat sie ihr ganze "Familja Kelmendi" mitgebracht.
© RTSH

Wie nennt sich eine Sängerin mit braunen Haaren? Richtig, Brunette. Sie geht beim ESC 2023 für Armenien an den Start.
© Robert Koloyan/AMPTV

Das Duo TuralTuran aus Aserbaidschan schickt ist im ersten Halbfinale des ESC ausgeschieden.
© Khalid Zeynalov

Obwohl nicht Teil der EU, darf Australien auch 2023 wieder beim ESC mitmachen. Auf der Bühne stehen wird dabei die Band Voyager.
© Nick Wilson/SBS Australia

Gustaph posiert – mehr oder weniger glücklich – vor Brüssels Wahrzeichen, dem Atomium. Er tritt beim ESC 2023 für Belgien an.
© Roen Lommelen

Dänemark schickt mit Reiley einen Künstler zum ESC, der von sich selbst sagt, er sei wie Peter Pan.
© Reiley/DR | Reiley/DR

Kann Deutschland seine Negativ-Serie beim ESC beenden? Hoffnung macht die Rock-Gruppe Lord Of The Lost.
© NDR/VDPictures | NDR/VDPictures

Sobald sie ihre Haare gerichtet hat, fährt Alinka für Estland zum ESC 2023.
© Silver Mikiver

Käärjä mag es bunt und laut – perfekte Voraussetzungen, um Finnland beim ESC 2023 zu vertreten.
© Nelli Kenttä/Yle

Frankreich setzt beim ESC 2023 auf eine echte Diva: La Zarra.
© SLAM

Für Georgien geht beim ESC 2023 Iru Khenchanovi an den Start. Ob sie auch ihr Fransenkleid mit nach Liverpool bringt?
© Vakhtang Alania/Kikala Studio

Der kleine Victor möchte bitte aus dem Bällebad abgeholt werden. Mit nur 16 Jahren sagt der Grieche von sich selbst, er möchte der jüngste ESC-Sieger aller Zeiten werden. Das könnte schwierig werden, denn den Rekord hält Sandra Kim aus Norwegen. Bei ihrem Sieg war sie 13.
© Nikos Zikos

Die Männer, die hier so nachdenklich dreinblicken, vertraten unter dem Namen "Wild Youth" Irland beim ESC 2023. Allerdings nur im ersten Halbfinale, dann war Schluss.
© Mollie McKay/RTÉ

Island schickt 2023 Diljá zum ESC – und die kniet sich richtig rein.
© Helgi Ómars

Bis vor einem Jahr diente sie noch beim israelischen Militär. 2023 fährt Noa Kirel für ihr Heimatland zum ESC nach Liverpool.
© Eran Levi

Beim italienischen Sanremo Festival hat Marco Mengoni schon überzeugt. Nun will er diesen Erfolg beim ESC wiederholen.
© Andrea Bianchera

Sie könnten auch von der Reeperbahn kommen, doch beim ESC 2023 gehen Let 3 für Kroatien ins Rennen.
© Franko Kelam

Sudden Lights sehen aus wie eine etwas in die Jahre gekommene Schülerband. Beim ESC 2023 sind sie im ersten Halbfinale ausgeschieden.
© Andris Barbarns

Manche setzen auf viel Farbe, andere auf möglichst wenig. Zu letzteren gehört Monika Linkyte, die beim ESC 2023 Litauen vertritt.
© Reda Mickeviciute

Sie wollen den ESC 2023 zu ihrer eigenen Party machen: Die Band The Busker aus Malta. Im Halbfinale hat das auch geklappt – für das Finale hat es dennoch nicht gereicht.
© Daryl Cauchi

Nein, das ist kein religiöses Bild sondern ein Porträt von Pasha Parfeni. Er geht beim ESC 2023 für Moldau an den Start.
© Katriches

Nochmal wenig Farbe: Mia Nicolai (r.) & Dion Cooper sind beim ESC in Liverpool die Niederlande an den Start gegangen und im ersten Halbfinale ausgeschieden.
© Jasper Suyk

Sie sieht aus wie eine antike Göttin und hat tatsächlich italienische Wurzeln: Alessandra. Beim ESC geht sie aber für Norwegen ins Rennen.
© Ulrik Kramer/NRK

Österreich setzt beim ESC 2023 auf Frauenpower und schickt Teya & Salena an den Start. In ihrem Song kritisieren die Sängerinnen die teilweise ausbeuterische Musik-Industrie.
© Huy Tran

Zumindest auf diesem Bild scheint sich Blanka sehr zu freuen, dass sie für Polen zum ESC fahren darf. Die Buchmacher sind nicht ganz so euphorisch: Der Einzug ins Finale könnte ihren Prognosen nach eng werden.
© Magic Mars

Nein, er ist kein Zauberer. Beim ESC möchte Theodor Andrei aus Rumänien trotzdem (Vorsicht, schlechter Witz) verzaubern.
© Theodora Ungureanu

Das kleinste ESC-Land gibt trotz bisher überschaubarer Erfolge nicht auf: San Marino schickt die Band Piqued Jacks ins Rennen.
© Aurora Cesari

Loreen aus Schweden konnte den ESC schon einmal gewinnen. Laut den Wettquoten stehen die Chancen gut, dass die diesen Erfolg 2023 wiederholt.
© Christine Olsson/TT News Agency/AP/dpa

Er war "The Voice of Switzerland": Remo Forrer. Nun will er beim ESC überzeugen.
© Lukas Maeder/SRF

Luke Black aus Serbien singt in seinem ESC-Song darüber, dass er gern ewig schlafen würde. Gut nachvollziehbar! Warum er einen Hummer dabei hat? Gute Frage...
© VASSO VU

Nein, die Jungs von Joker Out gehen nicht gern zelten – auch wenn es auf ihrem Bild so aussieht. Tatsächlich stehen sie in einem Heißluftballon. Damit soll es für sie und Slowenien beim ESC ganz nach oben gehen.
© Ursa Premik

Die Dame, die hier so von oben auf einen herabblickt, heißt Blanca Paloma. Sie geht beim ESC 2023 für Spanien ins Rennen.
© Valero Rioja/RTVE

Die fünf Frauen von Vesna haben offenbar in der Klamotten-Kiste von Oma gewühlt. Das Ergebnis zeigen sie beim ESC 2023, wo sie für Tschechien starten.
© Milan Vopálenský

Tvorchi setzt voll auf coole Sonnenbrillen. Ob das Duo aus der Ukraine damit den Sieg der letztjährigen Teilnehmer aus ihrer Heimat wiederholen können?
© Michael Fedorak/UA PBC

In ihrem Lied singt Mae Miller, dass sie statt um ihren Ex zu weinen einen Song über ihn geschrieben hat. Das bringt sie mit, um es beim ESC 2023 in Liverpool zu singen.
© Harry Carr/Capitol Records UK/EMI

Andrew Lambrou geht beim ESC 2023 für Zypern an den Start. Dass er auch griechische Wurzeln hat, dürfte ihm helfen, Punkte aus dem Nachbarland zu sammeln. Obwohl, die bekommt Zypern ja sowieso immer.
© Nikos Zikos