Berlin. Mitten in der Natur im kristallklaren Wasser planschen - dazu müssen die Deutschen nicht unbedingt nach Spanien, Kroatien oder Griechenland reisen. Gerade im Corona-Jahr 2021 entscheiden sich viele für einen Urlaub in der Bundesrepublik.
Und die hat nicht nur an den Küsten zahlreiche wunderschöne Seen zu bieten. In jedem Bundesland gibt es Gewässer, die als Ziel für einen Tagestrip, Wochenendausflug oder Urlaub dienen. Diese 25 Seen in Deutschland sollten Sie gesehen haben:
Berlins beliebteste Seen: Hier badet die Hauptstadt
Krumme Lanke: Für Frühaufsteher
Der etwa ein Kilometer lange Waldsee lockt Jugendliche, Familien und Senioren an. Besonders empfiehlt es sich deshalb, die Ruhe vor dem Ansturm am Nachmittag für eine frühe Schwimmeinheit zu nutzen. Dann lassen sich das seidige Wasser der Krummen Lanke und der Ausblick auf Buchen und Schilf besonders genießen.
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Einmal zur Boje und zurück – das ist Balsam für die Seele. Im Laufe des Tages füllt sich der kleine Berliner Strand dann immer mehr, doch das wilde Treiben macht die Krumme Lanke nicht weniger schön.
Wannsee: Pack die Badehose ein
Bereits vor fast 70 Jahren sang Sängerin Cornelia Froboess: „Pack die Badehose ein…“ und forderte damit die Zuhörer auf, an den bekanntesten Strand der Hauptstadt zu kommen. Seit 1907 gibt es das Strandbad Wannsee, das mit seiner 1275 Meter breiten Wasserfront, feinem Sand und Strandkörben eines der beliebtesten Ausflugsziele der Berliner ist.
Während der Teilung Deutschlands kam dem Wannsee eine besondere Bedeutung für die West-Berliner zu. Da die meisten Seen der Gegend in der DDR lagen, war der Wannsee bis zum Mauerfall das beliebteste sommerliche Wochenend-Ausflugsziel der Bevölkerung West-Berlins.
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Wer einen Platz in der ersten Reihe ergattert hat, blickt über das Wasser der Havel. Und wenn die Segel der unzähligen Boote schaukeln, Möwen kreischen und etwas Wind bläst, dann fühlt sich das vollkommen nach Urlaub an.
Die schönsten Seen in Nordrhein-Westfalen: Erholung und Erlebnis
Wolfssee: Naturparadies im Süden Duisburgs
Naturparadies im Süden von Duisburg: Das Naherholungsgebiet um den Wolfssee erstreckt sich über 238 Hektar. Vom 22 Meter hohen Aussichtsturm auf dem Wolfsberg hat man einen beeindruckenden Blick auf das grüne Duisburg.
Der Wolfssee ist das Herzstück der Sechs-Seen-Platte, einem aus sechs Seen bestehenden Erholungsgebiet. Das Naturfreibad im Norden des Sees ist die offizielle Anlaufstelle, aber an den Ufern finden sich auch diverse weitere Bademöglichkeiten und gemütliche Ecken.
Otto-Maigler-See: Plansch-Alarm
Der Otto-Maigler-See ist einer der beliebtesten und vor allem fröhlichsten Seen in der Region Köln-Bonn. Im Strandbad am See können es sich die Besucher am 500 Meter langen Strand bequem machen und den Surfern beim Üben zuschauen. Das ist Urlaubsfeeling pur!
Zahlreiche Sportvereine bieten zudem die Möglichkeit, sich selbst im Rudern oder Segeln auszuprobieren. Kinder-Animation und Beachparties garantieren Spaß für alle Altersgruppen.
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Silbersee: Der größte Strand im Münsterland
An schönen Wochenenden strömen Tausende Sonnenhungrige aus dem nördlichen Ruhrgebiet zu dem gigantischen Baggerloch zwischen Dülmen und Haltern. Jahrzehntelang war das Vergnügen in den vier durch Quarzsand-Abbau entstandenen Silberseen illegal. Inzwischen gibt es 1700 Parkplätze, ein Strandrestaurant, sanitäre Anlagen und 80.000 Quadratmeter feinen, fast weißen Sandstrand.
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Boberger See: Natur pur
Weite Sanddünen, obwohl kein Meer in der Nähe ist – das hat Seltenheitswert. Nicht nur deshalb sind die berühmten Boberger Dünen immer einen Ausflug wert. Mitten im Naturschutzgebiet der Boberger Niederungen sorgt der Boberger See für Abkühlung. Neben einer großen Badestelle gibt es mehrere kleine Einstiege ins Wasser. Hier ist für jeden etwas dabei: waldig, sandig – oder auch nackig. Eine Seeseite ist FKK-Freunden vorbehalten.
See Hinterm Horn: Hamburger Stadtstrand
Dieser Badesee im Hamburger Stadtteil Allermöhe hat noch ein klein wenig Geheimtipp-Charakter. Der idyllisch gelegene Baggersee lockt die Besucher mit einem 20 Meter langen Sandstrand. Gute Schwimmer freuen sich über die Abkühlung und eine hervorragende Wasserqualität.
Doch für Anfänger ist das Gewässer nichts: Am See Hinterm Horn gibt es keinen abgetrennten Nichtschwimmer-Bereich, keine Badeaufsicht, dafür aber hier und da ein abfallendes Ufer. Plötzlich wird es also tief! Wer sich im Wasser nicht ganz sicher fühlt, bleibt einfach am hübschen Strand und genießt den Blick über den See.
Die schönsten Seen in Süddeutschland: Hier badet Baden-Württemberg
Bodensee: Herrlich schön
Der Bodensee hat seinen guten Ruf nicht ohne Grund: Wasser in Trinkqualität, viele Inseln, Tauchreviere, Häfen, malerische Schlösser und Weinberge an den Ufern. An dem 63 Kilometer langen See gibt es außerdem zahlreiche Strände, an denen es sich entspannen lässt. Besonders zu empfehlen sind der Strand in Unteruhldingen mit Blick auf die Pfahlbauten des Freilichtmuseums oder der an der Hölzernen Brücke auf der Obstanbau-Insel Reichenau.
St. Leoner See: Action-Paradies
Genau genommen handelt es sich beim St. Leoner See nicht nur um einen, sondern um zwei Seen. Im zehn Hektar großen Badesee können Schwimmer ihre Bahnen ziehen und Kinder ausgiebig toben. Gleich daneben liegt der zweite See, der Surfern und Anglern vorbehalten ist.
Zentral im Dreiländereck zwischen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen gelegen, ist der See einfach zu erreichen und seit Jahren ein beliebtes Ziel bei Camping-Freunden. Kaum wird es im Frühjahr warm, herrscht am St. Leoner See Hochbetrieb: Taucher erkunden die Unterwasserwelt, Adrenalinjunkies rauschen auf Skiern über die Wasseroberfläche und Familien versuchen sich im Standup-Paddling.
Bayerns größte Schätze: Diese Seen müssen Sie sehen
Chiemsee: Das „Bayerische Meer“
Das „Bayerische Meer“ ist mit einer Größe von knapp 80 Quadratkilometern der größte See Bayerns und der drittgrößte See Deutschlands. Der Chiemsee ist von München, Kufstein und Salzburg schnell erreichbar und bietet seinen Besuchern eine große Vielfalt an Aktivitäten. Hier wird zum Beispiel gebadet, gesegelt und geschwommen. Zahlreiche Strandbäder laden zum Verweilen ein.
Eibsee: Tropen-Feeling in den Alpen
Das glasklare Bergwasser funkelt so verführerisch türkis-grün, dass man fast meinen möchte, man befinde sich an einem Tropenstrand. Doch das Alpenpanorama mit der Zugspitze im Hintergrund spricht eine andere Sprache und spätestens wenn man den kleinen Zeh ins Wasser streckt, weiß man: Der Eibsee ist nichts für „Warmduscher.“
Doch das Schwimmen ist durchaus gestattet. Genauso wie Bootfahren, Angeln und Standup-Paddling. Außerdem gilt der märchenhaft schöne See als beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger und Wanderer.
Buchenegger Wasserfälle: Adrenalinkick in Bayern
Wer braucht schon eine Reise zu den Niagara-Fällen in Kanada, wenn es die Buchenegger Wasserfälle gibt? Naturgewalten schufen die „Gumpen“ genannten Strudeltöpfe in der Weißachschlucht bei Buchenegg. Die tiefen Becken eignen sich für abenteuerliche Sprünge und coole Fotos.
Mecklenburg-Vorpommern: Diese Seen lieben Dichter und Denker
Dobbertiner See: Der wahre Schatz
Der Legende nach liegt unter der Dobbertiner Klosterkirche ein verwunschener Schatz. Doch die wahre Kostbarkeit der Gegend ist sauber, klar und kühl: Der Dobbertiner See in der Mecklenburgischen Seenplatte liegt am Rande des Naturparks Nossentiner/Schwinzer Heide.
Schon der Schriftsteller Theodor Fontane liebte diesen See und dichtete im Sommer 1871: „Die Sonne ist im Scheiden, das Boot fährt über den See, die Erlen und die Weiden spiegeln sich im See. Die Schwäne stillere Kreise im weiten Wasser ziehn. Ich denk’ an die goldenen Tage, an die Tage von Dobbertin.“
Feldberger Seen: Natur- und Badeparadies
Auch die Feldberger Seen haben es einem bedeutenden Schriftsteller angetan. Hans Fallada beschrieb seine Wahlheimat so: „Seen mit dem tiefsten, klaren Wasser, von einem bezaubernden Türkisgrün und Azurblau.“ Wer sich davon selbst überzeugen möchte, fährt in das Natur- und Badeparadies im Süden von Mecklenburg-Vorpommern und macht möglicherweise noch einen Ausflug zu Falladas ehemaligem Haus in Carwitz, das heute ein Museum ist.
Niedersachsens schönste Seen: Perfekt für den Wochenend-Ausflug
Steinhuder Meer: Nicht nur bei Sonnenuntergang wunderschön
Der Name täuscht, denn beim Steinhuder Meer handelt es sich eigentlich um einen See. Mit einer Größe von 29,1 Quadratkilometern immerhin der größte See Nordwestdeutschlands! Hier wird gesegelt, geradelt, geschlendert und geschwommen. Mitten im See befinden sich zwei künstlich angelegte Inseln: Die sogenannte Badeinsel und die Insel Wilhelmstein, auf der sogar eine Festung steht.
Seeburger See: Das „Auge des Eichsfelds“
Das Eichsfeld zwischen Niedersachsen, Thüringen und Hessen bietet sanfte Hügel und viele Sehenswürdigkeiten. Zwischendurch ist eine Abkühlung im Seeburger See – dem „Auge des Eichsfelds“ – zu empfehlen. Er liegt 15 Kilometer östlich der Stadt Göttingen. Auf der Bernshäuser Seite gibt es mitten in der Natur ein Freibad mit Bademeister, Büdchen, Steg und Ruderbootverleih.
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Brandenburg, Bremen und Hessen: Sommerurlaub in der Heimat
Roofensee: Eines von vielen großartigen Gewässern in Brandenburg
Es gibt viele sehenswerte Seen in Brandenburg; der Roofensee gehört zu den schönsten. Dieser bis zu 19 Meter tiefe, langgestreckte See bleibt auch an heißen Sommertagen sauber und klar. Über den Polzowkanal ist er mit dem Nehmitzsee und dem Großen Stechlinsee verbunden.
Die Badestelle mit Liegewiese befindet sich im Stechliner Ortsteil Menz, zwischen Rheinsberg und Fürstenberg/Havel. Wie im gesamten Naturpark im Norden Brandenburgs sind Motorboote hier verboten. So lässt sich die Idylle in Ruhe genießen.
Langener Waldsee: Zuhause des Ironmans
Was früher etwas kahl und frei zugänglich war, lädt heute offiziell als Strandbad deutlich zivilisierter zum Planschen, Schwimmen, Sonnetanken und sogar zum Grillen ein. Der hessische Langener Waldsee, entstanden nach jahrzehntelangem Kiesabbau, bietet klares Wasser und einen 900 Meter langen Sandstrand.
Auf dem riesigen Areal, nur 15 Kilometer südlich von Frankfurt, sind auch FKK-Gäste willkommen. Außerdem finden hier regelmäßig sportliche Veranstaltungen wie der "Ironman" statt.
Der Waller Feldmarksee: Mitten in der Natur
Direkt an das Kleingartengebiet „In den Wischen“ grenzt der Waller Feldmarksee in Bremen. Mit einer Größe von 12,36 Hektar und einer Tiefe von 16,5 Metern bietet er ausreichend Platz für Badebegeisterte und Wassersportler. Auch das Umland lockt ins Freie. Im nordwestlichen Bereich des Sees wurde ein beschaulicher Sandstrand mit angrenzender, großzügiger Liegewiese für Badegäste angelegt. Der übrige Uferbereich ist von Weiden und Röhricht bewachsen und bildet ein grünes Panorama.
Schöne Seen in Rheinland-Pfalz und im Saarland
Gelterswoog: Sandstrand im Pfälzer Wald
Mitten im Pfälzer Wald befindet sich ein Sandstrand. Er gehört zum Gelterswoog. In dem kühlen Stausee bei Kaiserslautern lässt es sich nicht nur wunderbar schwimmen, sondern auch Kanu, Ruder- und Tretboot fahren.
Außerdem gibt es einen Biergarten, eine Minigolfanlage und einen Abenteuerspielplatz. Lauterer kennen und lieben den Gelterswoog als Badestätte seit fast 100 Jahren. Besucher von außerhalb schlafen im „Seehotel“ mit Blick über das Wasser oder auf dem benachbarten Campingplatz.
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Bostalsee: Hier ist immer was los
Was für den Berliner der Wannsee, ist für Saarländer und Pfälzer der Bostalsee. Der 120 Hektar große Stausee mit ausgezeichneter Wasserqualität liegt idyllisch eingebettet in der Mittelgebirgslandschaft des Naturparks Saar-Hunsrück und ist der größte Badesee im Südwesten. Er wurde in den Siebzigerjahren angelegt, um den Tourismus in dem Landstrich nahe der Grenze zu Rheinland-Pfalz zu fördern.
Der Plan ging auf: Die Übernachtungszahlen der Gegend steigerten sich innerhalb weniger Jahre um 500 Prozent. Zusätzlich errichtete die Hotelkette „Center Parcs“ vor einigen Jahren 500 Bungalows und ein Tropen-Erlebnisbad am Seeufer.
Dank der guten Windverhältnisse ist der Bostalsee bei Surfern und Seglern besonders beliebt. Auch Wanderer, Angler, Radfahrer und Schwimmer kommen hier auf ihre Kosten.
Seen in Sachsen und Sachsen-Anhalt: Naturerlebnis garantiert
Cospudener See: Urlaub im Leipziger Süden
Der Sandstrand am Cospudener See im Süden von Leipzig gilt als das schönste Freibad der Stadt. Mit einer Tiefe von bis zu 55 Metern eignet sich der See nicht nur zum Schwimmen, sondern auch zum Tauchen.
Der 4,3 Quadratkilometer große See entstand in den Neunzigern aus einem Tagebau. Ein Segelboothafen mit skandinavischem Flair und Strandcafés machen den Besuch zum Urlaubs-Erlebnis. Vom Stadtzentrum Leipzigs lässt sich das Erholungsgebiet mit dem Rad innerhalb von 30 Minuten erreichen.
Großer Goitzschesee: Das „Bitterfelder Meer“
Mit einer Größe von 1860 Fußballfeldern ist der Goitzschesee nach dem Geiseltalsee der zweitgrößte See in Sachsen-Anhalt. Er besticht nicht nur mit seiner Größe, sondern vor allem auch mit herausragender Sauberkeit. Das Gesundheitsministerium bescheinigte dem See eine „ausgezeichnete Wasserqualität.“
Zum Schwimmen und Sonnen eignet sich vor allem der Norden, der wegen seiner Sandstrände und Liegewiesen auch „Bitterfelder Meer“ genannt wird. Vor wenigen Jahren eröffnete am Goitzschesee die modernste Wakeboard-Anlage Mitteldeutschlands.
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Die schönsten Seen: Schleswig-Holstein und Thüringen
Bleilochtalsperre: Der größte Stausee Deutschlands
Die Bleilochtalsperre in Thüringen ist der größte Stausee Deutschlands. Dank der guten Wasserqualität und vielen Freizeitmöglichkeiten erfreut sich die Sperre bei Einheimischen und Touristen großer Beliebtheit. Etwa 50 Kilometer südwestlich von Gera, 20 Kilometer westlich von Plauen und 75 Kilometer nördlich von Bayreuth, ist der See mit dem Auto über die BAB 9 oder die Bundesstraße 2 leicht zu erreichen.
Elektro-Fans kennen die Talsperre sicherlich aufgrund des seit 1997 stattfindenden SonneMondSterne Festivals. Jedes Jahr am zweiten August-Wochenende feiert ein ausgelassenes Publikum eines der größten Open-Air-Festivals der elektronischen Musik am Ufer der Bleilochtalsperre. In diesem Jahr findet das Festival aufgrund von Corona erstmals nicht statt. Doch der größte Stausee Deutschlands ist dennoch einen Besuch wert.
Dieksee: Traumhafter Ausblick
Der Dieksee mitten in der Holsteinischen Schweiz lockt mit klarem Wasser und verschiedensten Wassersportmöglichkeiten. Doch auch am Rande des Sees ist viel geboten: Am westlichen Ufer verläuft die Diekseepromenade, an der sich zahlreiche Hotels, Cafés und Kurkliniken angesiedelt haben. Spaziergänger genießen hier den traumhaften Ausblick auf das Wasser und die Diekseeinseln Langenwarder und Gremswarder.
Fazit: Deutschland - Land der Badeseen
Die Übersicht zeigt: Wer Badespaß oder wassernahe Erholung sucht, muss nicht weit reisen. In jedem Bundesland gibt es zahlreiche Gewässer, die alles bieten, was man sich für einen perfekten Urlaubstag wünschen kann. Also: Badetasche packen - und los geht's!