Herzogin Kate soll ihre Assistentin Sophie Agnew gefeuert haben
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Herzogin Kate soll ihre Assistentin gefeuert haben
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Herzogin Kate hat sich offenbar von ihrer persönlichen Assistentin Sophie Agnew getrennt.
Foto: Kirsty Wigglesworth / dpa
Sieben Jahre lang war sie die Assistentin von Herzogin Kate. Nun wurde Sophie Agnew offenbar gefeuert – kurz nach ihren Flitterwochen.
Berlin. Die britische Herzogin Kate soll sich laut Medienberichten nach sieben Jahren von ihrer persönlichen Assistentin Sophie Agnew getrennt haben – unmittelbar nach der Rückkehr Agnews aus den Flitterwochen.
Die 32-Jährige habe so hart für Kate gearbeitet, soll eine nicht näher benannte Freundin der britischen „Daily Mail“ gesagt haben. „Sie liebte ihren Job und hat viele Opfer gebracht.“ Freunde und Familie Agnews seien geschockt, weil die Kündigung so unerwartet ausgesprochen worden sei. Der Schritt klinge nach „extremer Kostensenkung“ im Königshaus.
Prinzenpaare beendeten ihre berufliche Zusammenarbeit
Zurzeit besuchen Prinz William und seine Frau Kate vom Klimawandel betroffene Berggemeinden in Pakistan. Bei der Ankunft in der nördlichen Bergstadt Chitral erhielt das Paar am Mittwoch einen traditionellen Hut und Gewänder. Kate zog sich einen weißen, mit einer Pfauenfeder geschmückten Hut an – ebenso wie ein gleichfarbiges, bunt besticktes Gewand samt Schal.
Prinz Harry ist auf der Bühne den Tränen nahe
Auch Prinz Williams Mutter, Prinzessin Diana, hatte 1991 bei einem Besuch in der Region einen solchen Hut und ein Gewand überreicht bekommen. William streifte sich einen weißen bestickten Mantel über. Das Paar informierte sich vor Ort über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bergregion im Norden des südasiatischen Landes.
Ursprünglich stand für das Paar am Mittwoch die östliche Stadt Lahore auf dem Programm. Aus Sicherheitsgründen sei der Plan jedoch kurzfristig geändert worden, teilte das Außenministerium mit.
Prinz Harry wird emotional
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Am Dienstagabend noch sorgte Prinz Harry für einen emotionalen Moment: Er war während einer Rede bei der alljährlichen Verleihung der „WellChild Awards“ den Tränen nahe, als er über seine eigene Familie sprach. (mbr/dpa)