Die britische Bestsellerautorin Sophie Kinsella hat sich bei ihrem kürzlich erschienenen ersten Jugendroman Hilfe von ihren Kindern geholt. Für „Schau mir in die Augen, Audrey“, in dem es auch um Onlinesucht geht, hätten ihre vier Teenager-Söhne ihr die richtigen Schimpfwörter von Zockern beigebracht, sagte die 45-Jährige dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. „Meine Altersgenossen müssen akzeptieren, dass sie in digitaler Hinsicht von ihren Kindern lernen können“, sagte Kinsella. Die Wissenskluft bei digitalen Themen beeinflusse die Beziehung zwischen Eltern und Kindern grundlegend.
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