Berlin. Das Ende der Ära von Trainer Urs Fischer bei Union hätte einen glanzvolleren Abschluss verdient gehabt, meint Michael Färber.
Es war gefühlt nur noch eine Frage der Zeit, bis es passieren würde. Dennoch wirkte der Moment, in dem Union Berlin die Trennung von Trainer Urs Fischer verkündete, am Mittwochmorgen wie ein unerwarteter Tiefschlag. Weil nicht sein konnte, was nicht sein durfte. Doch die Entscheidung, die Fischer selbst zusammen mit Klubchef Dirk Zingler getroffen hat, scheint für alle Beteiligten das Beste zu sein.