Berlin. Der Thermomix ist beliebt, aber teuer. Food Processoren sind kompakter und helfen beim Schneiden und Raspeln. Fünf Modelle im Test.

Wer nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt, steht nicht selten vor der Frage: Jetzt noch ein aufwendiges, aber gesundes Abendessen für die Familie zubereiten oder doch einfach Pommes und Hähnchen-Nuggets in die Fritteuse werfen? Um Zeit zu sparen, landet man schnell bei der ungesunden Wahl. Hier können sogenannte Food Processoren Abhilfe schaffen. IMTEST, das Verbrauchermagazin der FUNKE Mediengruppe, hat fünf Geräte für Preise von 85 bis knapp 350 Euro getestet.