Robert Habeck ist seit 2002 bei den Grünen und hat schon einige Ämter bekleidet. Sehen Sie hier seine politische Karriere in Bildern.

Seit 2002 ist Robert Habeck Mitglied bei den Grünen. Von 2004 bis 2009 wurde er Vorsitzender des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein. Hier ist er kurz nach seiner Wahl zu sehen.
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Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2009 wurden Habeck und Monika Heinold als Spitzenkandidaten der Grünen aufstellten. Danach wurde Habeck zum Fraktionsvorsitzenden im Landtag Schleswig-Holstein.
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Nach der Wahl 2012 wird Habeck Umweltminister und stellvertretenden Ministerpräsident in Schleswig-Holstein. Er fokussiert sich während seiner Amtszeit sehr auf die Energiewende. Hier ist er mit dem damaligen Bundesumweltminister Peter Altmaier, CDU.
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Während seiner Amtszeit fokussiert Habeck sich sehr auf die Energiewende. Außerdem wurde konnte durch die Ablehnung der Landesregierung der Bau des geplanten Kohlekraftwerks Brunsbüttel gestoppt werden.
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Habecks Erfolge umfassen die Annahme des Landesprogramms ländlicher Raum 2014 bis 2020 durch die Europäische Kommission im Jahr 2015. Es sah Fördermittel für Landwirte vor, die ökoloische Landwirtschaft betrieben. Die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Schleswig-Holstein wuchs von 2014 bis 2017 um 50 Prozent.
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2017 ließ Habeck sich zur Urwahl für den Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2017 aufstellen und verlor knapp gegen Cem Özdemir.
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Gemeinsam mit Annalena Baerbock wurde Habeck dann 2018 zum Bundesvorsitzenden der Grünen gewählt. Im gleichen Jahr reichte er seinen Rücktritt vom Ministeramt in Schleswig-Holstein ein.
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2021 bildeten die beiden das Spitzenduo der Grünen für die Bundestagswahl. Baerbock wurde als Kanzlerkandidation aufgestellt.
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Habeck reiste auf seiner Wahlkampftour unter anderem nach Oberhausen. Er spricht im Rahmen der Wahlkampftour unter dem Motto „Bereit, weil Ihr es seid“.
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Nach der Wahl bildeten die Grünen, die FDP und SPD die Ampel-Koalition. Habeck wurde zum Vize-Kanzler und Minister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz.
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Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im Bundestag.
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Habecks Personalauswahl geriet in die Kritik, als er Patrick Graichen, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium einstellte. Graichen wurde wegen des Vorwurfs der Vetternwirtschaft im Mai 2023 in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
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