Berlin. Handys verraten, wie sich Menschen bewegen und auf wen sie im Alltag treffen. Jens Spahn will die Daten auswerten – und erntet Kritik.
- Der Gesundheitsminister rückt von seinen Plänen ab: Jens Spahn wollte eigentlich mit dem Coronavirus infizierte Menschen orten – um so eine Ausbreitung des Virus zu verlangsamen
- Bereits jetzt sammelt die Telekom Daten für das Robert-Koch-Institut (RKI)
- In Israel überwacht der Geheimdienst Corona-Patienten und die Quarantäne-Maßnahmen
- In Hongkong bekommen die Menschen ein Armband, das sie ortet
- Derweil steigt die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen am Dienstag auf mehr als 30.000 allein in Deutschland, 130 Menschen starben