Für die Liebe ist Lennart Schilgen bereit zu lügen. Sich weit von seinem Ich zu entfernen und auch schon mal ins Theater zu gehen. Selbst, wenn man für eine Inszenierung erst mal das philosophische Gesamtwerk von Derrida lesen muss, um überhaupt etwas zu verstehen. Er verbiegt sich auf Teufel komm heraus, damit sich seine Angebetete in ihn verliebt. Er hat sogar Klavier geübt, bis die Finger bluten. Nur die Frau kann er einfach nicht klar machen. Dafür ist sein Klavierspiel so gut geworden, dass er jetzt beruflich in Musik macht und seinen Lebensunterhalt damit verdient.
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