Vom weltberühmten Pergamonaltar gibt es jetzt ein digitales 3D-Modell. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung stellte am Dienstag in Berlin das Ergebnis eines hochkomplizierten und aufwendigen Scan-Projekts vor. „Damit kann eines der bedeutendsten Denkmäler der Antike auf eine ganz besondere Weise neu erlebt werden“, sagte Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu deren Bestand der Pergamonaltar gehört.
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Das digitale Modell setzt sich aus 580 Millionen Dreiecken zusammen. Hochauflösend soll es bei einer noch nicht genau geplanten Ausstellung auf der Berliner Museumsinsel zu sehen sein.