Berlin. Sofie Eifertinger spielt in der Netflix-Serie „Kitz“ unter Selbsthypnose, macht ihren Master in Politik und wird Heilpraktikerin.
Die Schauspielerei hat den großen Vorteil, dass ihre Ausübenden Bereiche des Lebens ergründen dürfen, die ihnen fern sind. Wie das Sterben. Sofie Eifertinger ist noch nie auf der Bühne oder vor der Kamera gestorben. Weil das Schaf, das sie in der vierten Klasse im Krippenspiel darstellen durfte, auch am Ende der Vorstellung noch blökgesund war. Und weil sie vor der Kamera einfach tot war, wenn es das Drehbuch verlangte. Das war dann immer ein Tod ohne das Sterben zuvor.