Wir zeigen Berlins Youtuber - den Anfang der Videoserie macht „manniac“. Getroffen haben wir den Kreativkünstler und Filmversteher in seiner Wohnung in Schöneberg.

Die Berliner Morgenpost trifft künftig regelmäßig YouTuber aus Berlin. In den kommenden Wochen zeigen wir jeden Freitag einen unterschiedlichen Videomacher. Für die erste Folge haben wir manniac besucht. Seit 2006 lebt der Animation-Künstler, Filmversteher und Weltenbummler in Berlin und arbeitet vor allem in seiner Wohnung in Schöneberg für seinen YouTube-Kanal „manniac“.

Knapp eine viertel Million Abonnenten

Dort finden sich neben einigen Vlogs vor allem aufwendig produzierte Erklärfilme und Cartoons. Im Video zeigt manniac, wie ein animiertes Video entsteht und wie viel Aufwand hinter seiner Arbeit steckt. Mit rund 247.000 Abonnenten auf seinem Kanal gehört der YouTuber zu den größeren seiner Zunft. Neben einigen Auftragsarbeiten widmet sich manniac ausschließlich der Produktion von Videos und kann durchaus davon leben. Was er genau damit verdient, das wollte er uns aber nicht verraten.

Was der YouTuber außerdem von Stefan Raab hält und wieso es sich lohnt manchmal allein zu arbeiten, seht ihr im Video.

Mobilnutzer gelangen hier zum Video.