Elfengleich zart streifen die Klänge das Ohr, dazu ertönt eine leise gesummte Melodie. Ein Hauch von Poesie liegt in der Luft. Fast wie ein Traum von blühenden Wiesen und plätschernden Bächen. Wenn da dieser Piepton nicht wäre, hoch und schrill. Er holt sie zurück in die Realität, die junge Mutter auf dem Krankenhausbett. Sanft streicht sie ihrem kleinen Sohn, der neben ihr liegt, über das Köpfchen.
Nur eine Wand trennt die beiden vom Leben da draußen, von der Stadt, den Alleen des Virchow-Klinikums der Charité. Hier auf der Station 32 regieren kalte Maschinen, sterile Apparate, flimmernde Monitore. Über Schläuche und Kabel ist der Säugling mit den Geräten verbunden. Leo*, elf Wochen alt, und seine Mutter Petra Lange* sind auf der Intensivstation der Neonatologie, wie die Frühgeborenen-Station im Fachjargon heißt. Hier wird Leben gerettet und therapiert. Hier werden Körperfunktionen rund um die Uhr überwacht, hier werden sie künstlich beatmet und ernährt: Frühgeborene und schwer kranke reife Neugeborene wie Leo. Leo hatte einen komplizierten Start, als er in diesem Sommer zur Welt kam. Noch darf er die Station 32 nicht verlassen.
Wie gut, dass es da Stephanie Scileppi und ihre Musik gibt. Behutsam streicht sie über die Saiten des Monochords. Die Musiktherapeutin spielt Petras Langes Lieblingsmelodie: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Leo, anfangs noch unruhig zappelnd und laut wimmernd, beruhigt sich allmählich. Der Monitor über dem Bett zeigt seine Messwerte: Herzfrequenz, Atmung, Sauerstoffsättigung des Blutes. Und die werden mit jeder Minute besser. Es ist also kein subjektiver Eindruck. Es geht ihm tatsächlich besser.
Das Wohlbefinden bessert sich nachweislich
Leo hat Glück. Seit Mai 2015 bietet die Charité als erste Berliner Klinik Musiktherapie für Frühchen an. Deutschlandweit gibt es zwölf Kliniken, die ein ähnliches Konzept haben, in Hamburg und Bremen beispielsweise. „Wir haben durchweg positive Erfahrungswerte, eine große Unterstützung unserer Arbeit“, sagt Dr. Lars Garten, seit 2009 Oberarzt in der Klinik für Neonatologie.
Die hier täglich beobachtete positive Wirkung auf physische Parameter ist offensichtlich, messbar und auch wissenschaftlich dokumentiert.
„Durch internationale Studien ist belegt, dass Musiktherapie die Selbstregulierung des kindlichen Organismus fördert“, sagt Mediziner Lars Garten. Musiktherapeutin Stephanie Scileppi ergänzt, dass derzeit der Einfluss der Musiktherapie auf die Hirnentwicklung Frühgeborener im motorischen, emotional-sozialen und kognitiven Bereich erforscht wird. Es gibt auch schon Hinweise, dass Musiktherapie zur Sprachförderung beiträgt, wegen der Parallelen zwischen Musik und Sprache.
Ein Konzept mit Zukunft also und Grund zur Freude für Stationsleiterin Bianka Rösner. Denn es war ihre Idee, die Musiktherapie in der Klinik auszuprobieren. Sie ist seit 25 Jahren an der Charité tätig und erzählt, wie sie Stephanie Scileppi vor anderthalb Jahren auf einem Kongress kennenlernte und wie diese sie für ihren Therapieansatz begeisterte. So sehr, dass Bianka Rösner die ärztliche Leitung für eine Probezeit der Therapeutin gewinnen konnte. Dem Erfolg nach kurzer Zeit folgte der Beschluss: „Wir machen weiter!“
Einfluss auf die Eltern-Kind-Bindung
Alle Pflegekräfte wurden geschult, damit der stationäre Tagesablauf entsprechend koordiniert werden kann. Denn die Eltern können die Therapiezeiten individuell und flexibel bestimmen. Allerdings gibt es einen Wermutstropfen, denn die Musiktherapie wird nicht von den Krankenkassen finanziert. Unterstützung kommt einerseits über Spendengelder, eine andere Finanzierungsquelle sind Drittmittel. Denn die Musiktherapie soll an ein wissenschaftliches Projekt gekoppelt werden, eine Studie zum Thema Eltern-Kind-Bindung. Lars Garten, Facharzt für Kinderheilkunde und Neonatologie, beschreibt das so: „Es soll wissenschaftlich untersucht werden, welchen Einfluss die Musiktherapie auf die Entwicklung der Eltern-Kind-Bindung hat.“
Bei Leo klappt sie schon sehr gut. Der Kleine genießt die Nähe der Mama, lächelt selig, schließt die Augen. Gleichmäßig hebt und senkt sich sein Brustkorb, der eine untypische Delle aufweist. Leo musste operiert werden. Er kam mit einer Zwerchfellhernie auf die Welt. Bei dieser angeborenen Fehlbildung kommt es in der Schwangerschaft zu einer Lückenbildung im Zwerchfell, so dass Bauchorgane in den Brustkorb hochrutschen können. In Deutschland betrifft diese Fehlbildung etwa 200 Neugeborene pro Jahr.
Auch Leos Bauchorgane befanden sich im Brustkorb, hinderten seine Lunge am Wachsen. Ein kritischer Zustand. Und ein langer Genesungsweg nach der rettenden Operation. Die kleine, im Mutterleib unterdrückte Lunge braucht viel Zeit, um sich zu entfalten, muss lange intensiv beatmet werden. Und das operativ reparierte Zwerchfell kann sich nur langsam aufbauen und wachsen. Die Gefahr von Rückschlägen ist ständig da. Leo hatte einige Lungenentzündungen, die ihn wieder weit zurückwarfen.
Die täglichen 20 Minuten geben auch der Mutter Halt
Petra Lange hat gelernt, mit der Krankheit umzugehen. Im Alltag steht Leo im Mittelpunkt. Doch da ist noch der dreijährige Georg*, ihr älterer Sohn, der auch ihre Liebe, Betreuung, Aufmerksamkeit braucht. So pendelt Petra täglich zwischen Wohnung, Kita und Krankenhaus, wo sie viele Stunden verbringt: während Georg in der Kita ist und abends, wenn er schon schläft. Manchmal löst sie dann ihr Mann Felix* ab, ein 30-jähriger Buchhändler.
Ganz selten ist die junge Familie zusammen im Krankenzimmer – wenn Georg mitkommt. Obwohl zu Hause ständig von Leo gesprochen wird, ist dem Dreijährigen der kleine Bruder fremd. Nicht der, den er sich vorgestellt hat. „Es sind eben zwei getrennte Welten“, sagt die Mutter bitter. Zwei Welten, die sie managen muss. Auch heute schaut sie unruhig auf die Uhr: Gleich muss sie Georg aus der Kita abholen. Deshalb sind für Petra diese täglichen 20 Minuten Musik so wichtig. Sie sind für sie „etwas Sicheres, Stabiles“ in dieser Zeit voller Unsicherheit und Fragen.
„Eine Achterbahnfahrt“ nennt Petra Lange den Zustand zwischen Hoffen und Bangen, Freude und Enttäuschung, Erleichterung und Verzweiflung, seit Leo geboren ist. Doch begann alles eigentlich schon vorher. Die 29-jährige Studentin der Sonderpädagogik erinnert sich an den Tag der Diagnose. Da hatte sie schon 20 schwierige Schwangerschaftswochen überstanden. Nach dem Routine-Ultraschall überwies sie der Arzt zur Feindiagnose. Er hatte einen alarmierenden Verdacht.
„Musiktherapie ist etwas Natürliches“
Der Befund stimmte. „Das war der schlimmste Tag in meinem Leben. Und die Zeit danach war genauso schlimm“, sagt die junge Mutter, den Tränen nahe. Doch sie spürte: „Mein Kind hat sich für das Leben entschieden. Es wollte auf die Welt kommen.“ Petra Lange entschied sich gegen einen vorzeitigen Kaiserschnitt und trug das Kind bis zum errechneten Termin aus.
Die Mutter ist dankbar, sich an der Pflege beteiligen zur dürfen. Vorgesungen hat sie dem Kleinen gleich nach der Geburt. Und sofort zugesagt, als Stephanie Scileppi nach vier Wochen vorbeischaute. „Musiktherapie ist etwas Natürliches, was sowieso da ist. Das Singen eben. Man vergisst es nur, weil es von der Medizin überlagert wird.“ Überhaupt seien die schönen Wiegenlieder unserer Großmütter in Vergessenheit geraten in unserer hektischen technisierten Welt, findet sie.
Im Alltag reduzieren wir unsere Sinneswahrnehmungen bewusst auf das Wesentliche und horchen selten in die Botschaft der Musik hinein. In der unterbewussten Welt der kindlichen Seele kann die Musik jedoch Wunder vollbringen. Ob es daran liegt, dass sie uns von der Evolution quasi in die Wiege gelegt wurde? „Die Emotionen der Musik sind kein Neuerwerb des Menschen, sondern gehören zum evolutionären Erbe, das wir allerdings optimiert und verfeinert haben“, sagt Humanbiologe und Anthropologe Prof. Dr. Carsten Niemitz. Die heilende Funktion der Musik sei schon seit Jahrtausenden bekannt – überall dort, wo Schamanismus praktiziert wurde.
Petra Lange ist überzeugt, dass die Musiktherapie ihrem Sohn hilft, gesund zu werden, und dass sie sein Wachstum und seine Entwicklung fördert. Nicht zuletzt sei sie für sie selbst „wahnsinnig entspannend“. Besonders mag sie den „Ocean Disc“. Die „Ozeantrommel“ ist ein mit kleinen Metallkugeln gefüllter Diskus. „Sein Geräusch erinnert an das Meer. Und ich liebe das Meer“, erklärt sie. Leo gefalle der Klang des Monochords besser. Und manchmal habe die Therapeutin Kinderlieder auf der Laute vorgespielt - da sei Leo plötzlich hellwach geworden, richtig interessiert, aufmerksam.
Klangschalen, Gongs und Kalimbas
Doch welche Musikinstrumente eignen sich generell für die Musiktherapie, die ja bei Patienten jeglichen Alters Anwendung findet? Das weiß das Team der Musikhandlung „pulse percussion“ in Kreuzberg, wo Musiktherapeuten zur Stammkundschaft gehören. „Es eignet sich alles, was leicht zu spielen ist, also Rhythmusinstrumente oder solche mit Klangeffekten“, sagt Inhaber Michael Bothe. Er meint Klangschalen, Gongs und vor allem Kalimbas, traditionelle afrikanische Lamellophone, bei denen schmale Metallzungen auf einem Brett befestigt sind und gezupft werden. Solche Klangeffekt-Instrumente finden Anwendung bei der Arbeit mit Kindern wie mit Senioren, bei Reha-Patienten in Krankenhäusern und bei der Betreuung von Menschen mit Behinderungen.
Bei traumatisierten Menschen wie Kriegs- und Folteropfern in Flüchtlingsprojekten habe man gute Erfahrungen mit Instrumenten aus den jeweiligen Herkunftsländern gemacht. „Viele syrische Flüchtlinge, auch Frauen, können beispielsweise Darbukas spielen“, sagt Ernst Loch, Gründer und Geschäftsführer des Ladens. Das sind traditionelle Basstrommeln aus einem Tonkorpus mit Fellbespannung. Exoten mit speziellen Klangeffekten finden wiederum Anwendung in Zahnarztpraxen, die auf Hypnose statt Betäubungsmittel setzen. So genannte Regenmacher eignen sich ideal dazu: lange Rohre aus Kakteen, gefüllt mit Steinchen oder Reiskörnern, die – an den mit Stacheln gespickten Innenwänden herabrieselnd – einen Sound wie Regenschauer erzeugen.
Und wie funktioniert Musiktherapie, vor allem bei den Frühchen? „Ab ungefähr der 20. Schwangerschaftswoche hört ein ungeborenes Kind den Rhythmus des mütterlichen Herzens, das Rauschen des Blutes und kann die Stimme der Mutter identifizieren“, erklärt Stephanie Scileppi. An diese vertrauten, leicht einzuordnenden Klänge knüpft die Musiktherapie an, etwa durch einfaches Summen. Ab der 24. Schwangerschaftswoche kann das ungeborene Kind akustische Reize von außerhalb wahrnehmen. Aber all dies geschieht gedämpft durch die Bauchwand der Mutter als Filter. Wird ein Kind zu früh geboren, ist es einer akustischen Reizüberflutung ausgesetzt.
Stimmungsabhängige Klänge
Ziel sei es, das Kind mit der Musiktherapie an diesem Punkt einzufangen. Dazu beobachtet der Therapeut Mimik und Gestik, deutet die Stimmung, nimmt sie in die Musik auf, improvisiert. Dabei werden die kindliche Atemfrequenz, auch der Herzschlag integriert. So erlernen die Kleinen Kommunikation und auch, sich selbst zu regulieren. Und die akustischen Reize der Intensivstation können so maskiert und reduziert werden.
„Alle Kinder sind eine Persönlichkeit“, betont Stephanie Scileppi. Die dreifache Mutter hat in den USA Musiktherapie studiert und in New York und am Freien Musikzentrum München eine Zusatzausbildung als Musiktherapeutin für die Neonatologie gemacht. Die Arbeit mit den ganz Kleinen sieht sie als Berufung. Sie möchte Eltern motivieren, Wiegenlieder zu singen – und mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen und Nähe aufzubauen. Auf der Neonatologie ist das „Känguruhen“, das Kuscheln der Eltern mit ihrem Kind, ein wichtiger Bestandteil der Pflege. Denn gerade bei Frühchen ist die Eltern-Kind-Bindung schwierig zu erzeugen. Natürliche Aktivitäten wie bei gesunden Neugeborenen – Körperpflege, Stillen, Hautkontakt – sind eingeschränkt. Dazu kommt der emotionale Extremzustand der Eltern. Stephanie Scileppi erzählt von der Ohnmacht von Müttern und Vätern beim Anblick ihrer hilflosen Winzlinge, die so gar nicht ins Vorstellungsbild von einem „richtigen“ Baby passen.
„Nur eine Hand voll Mensch, federleicht“, ergänzt Stationsleiterin Bianka Rösner und führt in die Räume mit den Brutkästen, wo die fragilen Wesen liegen, noch nicht reif für diese Welt und doch schon da. Die Kleinen liegen weich gepolstert, manche haben Mützchen auf den Köpfen. Große Augen schauen aus schrumpeligen Gesichtern, die Ärmchen sind dürr. Vor einem Inkubator steht ein Vater, andächtig, fast entrückt. Ganz leise redet er auf sein Kind ein. Er scheint aufzugehen in dieser Rolle, ist ruhig und gefasst. Das sind längst nicht alle Eltern. Manche stehen unter Schock, geraten sogar in Panik. „Diese Eltern wurden in die Elternrolle gestoßen – spontan, unvorbereitet“, sagt Bianka Rösner.
Sie stand unter Schock
So war es bei den Eltern von Linus, der bei seiner Geburt nur 31 Zentimeter groß war und 550 Gramm wog. Als er und sein Zwillingsbruder am 7. November 2015 zur Welt kamen, waren gerade mal 23 Wochen und drei Tage der Schwangerschaft erreicht – hart an der Grenze der möglichen Überlebensfähigkeit.
Jana Salzmann, mit Linus und seinem Vater zu Besuch auf der Station, erinnert sich genau an die dramatischen Stunden, die alles veränderten. An die Komplikationen, die vorzeitigen Wehen, den Notkaiserschnitt. Ereignisse im Blitztempo, ein Gefühlschaos aus Freude, Angst, Sorge, Überforderung. Die Empfindung, im falschen Film zu sein. Aus der Narkose erwacht, durfte sie zu den Kindern. Ein Schock. „Auch Tage danach war ich total überfordert“, sagt Jana Salzmann. Sie sah ihre Zwillinge immer wieder an und dachte: „Ihr gehört nicht hierher, ihr gehört in den Bauch.“
Linus wurde lebensrettend am Herzen operiert. Der Bruder von Linus überlebte die ersten Wochen nicht, er starb an einer Infektion. Die Mutter hat den Schmerz um den Verlust unter Kontrolle und konzentriert sich voll auf Linus, der sich prächtig entwickelt.
Munter krabbelt Linus über die Spielfläche, versucht sich aufzurichten. „68 Zentimeter ist er jetzt groß und 7,3 Kilo schwer“, sagt die 29-Jährige stolz. Sie möchte wieder als Kita-Erzieherin arbeiten, wenn Linus sich stabilisiert hat. Noch allerdings sind die Schwachstellen aller Frühchen, die Lungen, nicht perfekt entwickelt. Noch gehören das Sauerstoffgerät mit Monitor und Schläuche zu Linus’ Leben, muss er manchmal nachts beatmet werden. Doch die schwersten Zeiten sind vorbei – in denen die Musiktherapeutin Stephanie Scileppi an ihrer Seite war. Zuerst reichten Gesang und Handauflegen, um Linus zu beruhigen. Später kam ein erstes Instrument dazu, der Ocean Disc. Die täglichen 20 Minuten wurden zum Ritual während des ein- bis zweistündigen „Känguruhens“.
Papas Stimme wiegt ihn in den Schlaf
Stationsleiterin Bianka Rösner hofft sehr, dass die Krankenkassen bald ein Budget für die Musiktherapie schaffen – damit noch mehr Kindern geholfen werden kann. Im Moment ist Eigeninitiative gefragt. So sammelt der Förderverein für frühgeborene Kinder an der Charité e.V. aktuell Spenden für eine Klangwiege. Das Monochord hat auf seinem Holzkorpus eine gewölbte Seite, wo man das Kind hineinlegen kann.
Jana Salzmann hat gelernt von Stephanie Scileppi – auch für zu Hause. Nämlich dass die Stimme der Eltern Wunder wirken kann. Indem Jana und ihr Mann etwas Wichtiges für ihr Kind tun konnten – singen und summen –, überwanden sie ihre Lähmung und Verkrampfung. Linus’ Vater praktiziert es weiter. Er nimmt den Kleinen in den Arm und summt. Es ist Papas Stimme, die Linus in den Schlaf wiegt.
Auch Leos Mutter Petra Lange ist optimistisch. Für sie ist jeder noch so kleine Fortschritt ein positiver Energieschub. „Ich vertraue meinem Kind“, sagt sie. Ein Satz, der aus tiefster Seele kommt. Der Respekt, ja Bewunderung für eine kleine, aber starke Persönlichkeit transportiert. Und die Musik - sie ist immer dabei.
* Namen von der Redaktion geändert