Berlin. Der Berliner Streetart-Künstler „Okse 126“ verrät, was es mit seinen Dots auf sich hat und wo sie zu finden sind.
Auch in Zeiten des Coronavirus muss niemand auf Kunst verzichten. Galerien oder Museen sind zwar noch immer geschlossen. Wer Kunst erfahren will, kann das aber auch so, auf der Straße. Berlin lebt von Streetart. Einige Kieze sind voll von vergangenen oder zeitgenössischen Werken. Sofern sie nicht entfernt oder übermalt werden, bleiben sie über Jahre. Auf der Straße, zwischen den Häusern. Die Wände als Leinwand.