Berlin. Wenn schon nicht das Original, so soll zumindest eine Kopie an den Ursprungsstandort, fordert eine Allianz aus sechs Initiativen.
Mindestens eine Nachbildung des Neptunbrunnens muss wieder an seinen Ursprungsstandort. Das fordert eine Allianz aus sechs Bürgervereinen, die sich für eine Neugestaltung des Schloßplatzes in Anlehnung an den Zustand vor der Zerstörung aussprechen. Gerichtet ist die Forderung an die Berliner Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt. Diese hatte bei einem Ortstermin kürzlich verkündet: „Der Neptunbrunnen bleibt selbstverständlich vor dem Roten Rathaus.“ Und ergänzt: „Der Schloßplatz bekommt eine neue, moderne Brunnenanlage, die Vorgespräche laufen.“