Berlin. Nach der Ankündigung entwickelt die Polizei Konzepte für den neuen Stützpunkt. Klar scheint: Man braucht viel Personal.
Das Kottbusser Tor lässt Sicherheitspolitiker und Quartiersmanager verzweifeln. Denn die umliegenden Wohnquartiere mögen als lebendig und hip gelten. Die Atmosphäre am „Kotti“ prägen aber Dealer und Junkies, Tagediebe und Randalierer, Uringestank und Verwahrlosung. „Augen zu und durch“: Das ist das Motto, mit dem sich viele mit dem Kottbusser Tor arrangiert haben.