Als die Polizei einen Mann festnehmen wollte, wehrte er sich, sodass er zu Boden gebracht wurde. Die Blaulicht-News im Blog.

  • Ein Polizist soll einem Autofahrer 57.000 Euro Bargeld gestohlen haben
  • Ein Polizist wurde von einem flüchtenden Autofahrer in Neukölln angefahren. Zudem war der Pkw gestohlen
  • Ein Sicherheitsmitarbeiter wurde im Columbiabad angegriffen
  • Bei der Festnahme eines gewalttätigen Mannes in Neukölln haben sich bis zu 100 Menschen auf der Straße zusammengerottet und zum Teil die Polizei angegriffen
  • Eine Seniorin beleidigte eine Frau und ihre Kinder in Charlottenburg fremdenfeindlich
  • Die Feuerwehr löschte einen brennenden Dachstuhl in Lichtenrade

Berlin. Im Columbiabad in Neukölln ist ein Wachmann am Montag von zwei Männern gezielt angegriffen und geschlagen worden. Die Polizei Berlin ermittelt wegen Körperverletzung. Am frühen Dienstagmorgen stand der Dachstuhl eines Hauses in Lichtenrade in Flammen. Die Feuerwehr war mit circa 90 Kräften vor Ort. Außerdem hatte die Feuerwehr wegen des Gewitters einige wetterbedingte Einsätze. Wichtige Blaulicht-News im Überblick.

Blaulicht-News aus Berlin und Brandenburg vom 15. August: Feuerwehreinsatz wegen beschädigter Gasleitung

19.30 Uhr: In Biesdorf wurde am Dienstagabend bei Bauarbeiten eine Gasleitung so sehr beschädigt, dass die Gegend weiträumig abgesperrt werden muss. Betroffen sind der Kornmamdelweg, Eitelstraße und Oberfeldstraße. Die Berliner Feuerwehr ist mit 50 Einsatzkräften vor Ort.

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Junge Waschbären sitzen in Mülltonne fest - Polizisten helfen

16.49 Uhr: Vier junge Waschbären auf Nahrungssuche haben für einen Einsatz der Polizei in Berlin-Prenzlauer Berg gesorgt. Die Tiere kletterten auf der Suche nach Futter am Montag in eine Mülltonne und fraßen sich durch Abfallreste, wie die Polizei am Dienstag auf Facebook mitteilte. Mit vollem Bauch stellten die Waschbären laut den Beamten dann aber fest, dass der Weg aus der Tonne doch schwieriger war als wohl zuerst angenommen. Einsatzkräfte der Polizei entdeckten die Waschbären und befreiten sie mithilfe von Kartons und einem Besen aus ihrer misslichen Lage. Daraufhin trotteten die Tiere in Richtung Volkspark davon.

Polizist soll Autofahrer 57.000 Euro Bargeld gestohlen haben

Schwere Vorwürfe gegen einen 48 Jahre alten Polizeihauptkommissar. Der Beamte soll im Juli einem 62-Jährigen Bargeld und zwei Handys geraubt haben.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, soll der Beamte am 19. Juli 2023 um 23.15 Uhr auf der Stadtautobahn Höhe Messedamm mit Sondersignalen und Polizeikelle hinausgewinkt und zum Stehen gebracht haben. Der Mann soll dabei seine dienstliche Ausrüstung inklusive Waffe getragen haben. Zudem habe er ein ziviles Dienstfahrzeug seiner Direktion benutzt.

Der Beamte und sein noch unbekannter Mittäter sollen den Mann mit Handschellen gefesselt und zum Dienstfahrzeug gebracht haben. Anschließend sollen sie 57.000 Euro Bargeld und zwei Handys aus dessen Auto mitgenommen haben. Der Beamte soll dem Mann sogar noch ein polizeiliches Sicherstellungsprotokoll ausgehändigt haben - auf dem jedoch das Geld nicht aufgeführt war.

Bei einer Durchsuchung der Wohnung und der Diensträume des 48-Jährigen sei Beweismaterial sichergestellt worden, so die Polizei. Ein Richter erließ Haftbefehl, dessen Vollstreckung jedoch außer Vollzug gesetzt wurde. Der Polizei darf seinen Dienst nicht mehr ausüben.

Mehrere Tausend Cannabispflanzen in verlassener Lagerhalle in Brandenburg an der Havel entdeckt

13.18 Uhr: Mehrere Tausend Cannabispflanzen hat die Polizei in einer Lagerhalle in Brandenburg an der Havel sichergestellt. Die Beamten waren am Montag durch einen Tipp aus der Bevölkerung auf die verlassene Lagerhalle aufmerksam geworden, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag mitteilte. Demnach wurde im Zuge der Ermittlungen festgestellt, dass der Stromverbrauch in der nicht gewerblich genutzten Halle in der letzten Zeit extrem gestiegen war. Für die Aufzucht der Cannabispflanzen auf einer Gesamtfläche von etwa Tausend Quadratmetern wurden laut der Polizei große Mengen an Licht benötigt, was den erheblichen Energieverbrauch in der letzten Zeit erklärte. Hinweise auf die Täter gibt es bislang noch nicht.

Bei der richterlich angeordneten Durchsuchung entdeckten die Beamten eine Aufzuchtanlage und Cannabispflanzen in verschiedenen Wachstumsstadien. „Eine Aufzuchtsanlage in dieser Größenordnung hatten wir lange nicht“, sagte der Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Plantage wurde von den Polizisten abgebaut und die Pflanzen in eine Asservatenkammer gebracht. Der Wert der Cannabispflanzen kann nach Angaben der Polizei noch nicht beziffert werden. Zuvor muss der THC-Gehalt - der Hauptwirkstoff der Pflanzen - überprüft werden. Die Ermittlungen dauern an.

Wieder Angriff auf Sicherheitsmitarbeiter im Columbiabad

Blick auf das Columbiabad in Neukölln.
Blick auf das Columbiabad in Neukölln. © Paul Zinken/dpa

11.40 Uhr: Offenbar ein Streit zwischen einem Sicherheitsmitarbeiter des Columbiabads in Neukölln und zwei Frauen mit Kinderwagen hat dazu geführt, dass dem Mitarbeiter ins Gesicht geschlagen wurde. Der Polizei zufolge hatte der 26-Jährige die beiden Frauen darauf hingewiesen, dass sie versucht hätten, einen falschen Ausgang zu nutzen. Seine Aufforderung, den richtigen Ausgang zu nutzen, hätten sie mehrfach ignoriert. Es kam zum Streit, worauf eine der Frauen telefoniert haben soll. Kurz darauf seien mehrere Fahrzeuge vor dem Bad vorgefahren, aus denen zwei Männer ausgestiegen seien. Einer von ihnen soll den 26-Jährigen festgehalten, der andere ihm ins Gesicht geschlagen haben. Darauf habe auch noch der zweite ihn geschlagen. Außerdem soll einer der beiden eine Glasflasche gegriffen und den Mitarbeiter damit bedroht haben, bevor beide davonfuhren.

Mehr zu dem Fall lesen Sie hier

Rund 100 Menschen versuchen, Gefangenen in Neukölln zu befreien

11.22 Uhr: Gefährlicher Einsatz für die Polizei in Neukölln. An der Weichselstraße hatte eine 21-Jährige mehreren Polizistinnen und Polizisten einer Einsatzhundertschaft gesagt, dass sie von einem Mann in der Nähe sexuell beleidigt worden sei. Die Einsatzkräfte sprachen den 25-Jährigen an. Als sie den Mann festnehmen wollten, wehrte er sich, sodass er zu Boden gebracht und festgehalten wurde.

Daraufhin sammelte sich eine Menschenmenge von rund 50 Personen, die dessen Freilassung forderten. Aus der Menge heraus wurde eine Glasflasche auf einen Beamten geworfen, die ihn jedoch nicht traf. Der 25-Jährige wehrte sich weiter und verletzte einen Polizisten. Daraufhin wurde er mit körperlicher Gewalt erneut zu Boden gebracht und gefesselt.

Als die Polizei den Mann zum Einsatzfahrzeug brachten, stellten sich immer wieder Personen in den Weg, versuchten, den Griff zu lösen und warfen wieder eine Flasche, die die Frontscheibe traf. Inzwischen war die Menge auf 100 Personen angewachsen. Erst als die Einsatzfahrzeuge mit dem Festgenommenen, der sich bis zum Schluss wehrte, weggefahren waren, beruhigte sich die Lage.

Motorrad-Fahrer bei Verkehrsunfall verletzt

11.19 Uhr: Ein 55 Jahre alter Motorrad-Fahrer ist am Montagnachmittag bei einem Unfall in Lichterfelde verletzt worden. Der Polizei zufolge soll der Mann gegen 16.30 Uhr auf der Goerzallee Richtung Engadiner Weg gefahren sein, als eine 37-Jährige mit ihrem Auto aus der Gegenrichtung nach links in den Ortlerweg abbog. Dabei fuhr sie den Motorradfahrer an, der stürzte und Beinverletzungen erlitt. Ein geparktes Auto wurde ebenfalls beschädigt. Der Mann kam in ein Krankenhaus, wo er sofort operiert wurde.

Raser fährt Polizisten mit gestohlenem Auto in Neukölln an

11.04 Uhr: Ein Polizist ist am Montag in Neukölln von einem Autofahrer angefahren worden. Zunächst waren die Einsatzkräfte gegen 18.10 Uhr auf das schnell fahrende Auto aufmerksam geworden. Daraufhin wollten sie den Fahrer stoppen. Dieser hielt auch zunächst in einer Einfahrt im Mittelweg an, beschleunigte jedoch kurz darauf wieder und fuhr auf die sich nähernden Polizisten zu. Während es einer Beamtin gelang, dem Fahrzeug durch einen Sprung auszuweichen, wurde ihr Kollege getroffen. Er erlitt Verletzungen im Bereich des linken Knies.

Im Verlauf der weiteren Flucht fuhr der 51-Jährige mehrfach gegen geparkte Fahrzeuge, ehe er durch ein plötzliches Bremsmanöver einen Auffahrunfall mit dem nachfolgenden Einsatzwagen provozierte. Er versuchte noch, zu Fuß weiter zu flüchten. Jedoch konnten Polizisten ihn in der Nähe festnehmen. "Eine Abfrage im Polizeilichen Informationssystem ergab, dass das Fluchtfahrzeug als gestohlen gemeldet war", hieß es im Polizeibericht.

Der 51-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Danach wurde er in ein Polizeigewahrsam gebracht. Auch der verletzte Beamte wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Beide Polizisten traten anschließend vom Dienst ab. Die weiteren, noch andauernden Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

Frau beleidigt in Charlottenburg Mutter und Kinder fremdenfeindlich

10.59 Uhr: Eine 77-jährige Frau hat am Montag gegen 20.30 Uhr in einem Restaurant an der Krumme Straße in Charlottenburg zwei Kinder im Alter von acht und neun Jahren sowie die 33-jährige Mutter fremdenfeindlich beleidigt und beschimpft. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wirkte die 77-Jährige alkoholisiert. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab 1 Promille. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde die Seniorin vor Ort entlassen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Fußgänger läuft in Mitte auf die Straße - Motorrad-Fahrer muss bremsen und stürzt

10.53 Uhr: Zwei Männer sind am Montag in Mitte bei einem Unfall verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war ein 52 Jahre alter Motorrad-Fahrer gegen 18 Uhr auf der Reinhardstraße unterwegs, als ein 83 Jahre alter Fußgänger die Fahrbahn überqueren wollte. Daraufhin bremste der Motorrad-Fahrer und versuchte, dem Passanten auszuweichen. In der Folge verlor der 52-Jährige die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte. Er erlitt Verletzungen an den Armen, Beinen und Rumpf. Die Maschine rutschte über den Asphalt und prallte gegen die Beine des Seniors, der ebenfalls stürzte und am Bein verletzt wurde. Rettungskräfte brachten die beiden Verletzten in ein Krankhaus, wo sie stationär aufgenommen wurden. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an und wurden von einem Fachkommissariat der Direktion 5 (City) übernommen.

Schwerer Unfall zwischen zwei Radfahrern in Köpenick

10.48 Uhr: In Köpenick ist es am Montag zu einem Unfall zwischen zwei Radfahrern gekommen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war eine 70 Jahre alte Radfahrerin auf dem linken Gehweg der Straße Kiez in Richtung Müggelheimer Straße unterwegs. An der Kreuzung kam es auf dem Gehweg zum Zusammenstoß mit einem 43 Jahre alten Radfahrer, der auf dem Gehweg in Richtung Wendenschlossstraße fuhr.

Die Radfahrerin stürzte und erlitt Verletzungen am Kopf sowie Arm und Bein. Rettungskräfte brachten die Seniorin in ein Krankenhaus, wo sie zur stationären Behandlung aufgenommen wurde. Der 43-Jährige verständigte Rettungskräfte, entfernte sich jedoch im Anschluss unerlaubt vom Unfallort. Polizisten konnten den Mann im Nahbereich ausfindig machen. Er hatte eine Verletzung am rechten Fuß, lehnte jedoch eine Behandlung ab. Der 43-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts einer Verkehrsunfallflucht verantworten. Die Ermittlungen hat das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) übernommen.

16-Jähriger leblos in Barnim aufgefunden - Obduktion in dieser Woche

10.11 Uhr: Der Tod eines 16-Jährigen, der am Sonntag in einem Wartehäuschen am Bahnhof Friedrichswalde aufgefunden wurde, gibt der Polizei Rätsel auf. Zur Ermittlung der Todesursache sei im Laufe dieser Woche die Obduktion der Leiche vorgesehen, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Ost am Dienstag. Der junge Deutsche aus dem Landkreis Barnim war am Sonntagvormittag von einem Passanten leblos in dem Wartehäuschen entdeckt worden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Jugendlichen feststellen. Nach Angaben der Polizei hatte der 16-Jährige keine sichtbaren Verletzungen erlitten. Es gab auch keine anderen Hinweise auf eine Fremdeinwirkung.

Blitz schlägt bei Briesensee Dahme-Spreewald ein - drei Menschen verletzt

9.32 Uhr: Drei Menschen sind nach einem Blitzeinschlag in Briesensee im Landkreis Dahme-Spreewald in der Nähe von Lübben verletzt worden. Einer von ihnen kam schwer verletzt ins Krankenhaus, die anderen beiden wurden vor Ort versorgt, wie die Rettungsleitstelle Lausitz am Dienstag mitteilte. Der Blitz war am Montagabend im Zuge der Gewitter in der Nähe der drei Menschen eingeschlagen. Angaben zu Art und Umfang der Verletzungen wurden nicht gemacht. Zuvor berichteten Medien.

In Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) im Ortsteil Hosena kollidierte außerdem eine Rangierlok am Montagabend mit einem Baum, der auf die Gleise gefallen war. Dabei wurde niemand verletzt. Der Baum wurde beseitigt, wie es weiter hieß.

Insgesamt habe es an dem Abend 40 Anrufe bei der Rettungsleitstelle gegeben, meistens habe es sich um umgefallene Bäume oder Äste gehandelt. In der Zuständigkeit der Rettungsleitstelle sind die Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald und die Stadt Cottbus.

Feuerwehr-Einsätze nach Gewitter in Berlin

Gewitterblitze sind am frühen Morgen hinter dem Reichstagsgebäude zu sehen. In der Nacht zog ein kräftiges Gewitter mit heftigem Wetterleuchten, Blitzen und starkem Regen über die Stadt.
Gewitterblitze sind am frühen Morgen hinter dem Reichstagsgebäude zu sehen. In der Nacht zog ein kräftiges Gewitter mit heftigem Wetterleuchten, Blitzen und starkem Regen über die Stadt. © Paul Zinken/dpa

9.12 Uhr: Ein Unwetter in Berlin hat in der Nacht zu Dienstag zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr geführt. Die Einsatzkräfte pumpten vollgelaufene Keller leer, beseitigten heruntergefallene Äste und umgestürzte Bäume. Menschen wurden nach den Angaben nicht verletzt. Größere Schäden habe es bei den insgesamt elf Einsätzen nicht gegeben, sagte der Sprecher. „Wir mussten keine große Technik einsetzen.“ Verglichen mit Unwettern in der Vergangenheit sei die Bundeshauptstadt vergleichsweise glimpflich davongekommen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Lesen Sie auch: "Gewitter im Polenböllerstyle" - Berliner mit schlafloser Nacht

Frau in Bankfiliale in Reinickendorf bestohlen - Wer kennt diesen Mann?

Die Berliner Polizei sucht nach diesem Mann.
Die Berliner Polizei sucht nach diesem Mann. © Polizei Berlin

8.47 Uhr: Die Polizei Berlin bittet bei der Suche nach einem Mann die Bevölkerung um Mithilfe. Der Tatverdächtige soll am Mittwoch, den 17. Mai 2023 gegen 7 Uhr eine 74 Jahre alte Frau in einer Bankfiliale am Senftenberger Ring in Reinickendorf nach einer Bargeldabhebung am Automaten zu Boden gebracht und ihre EC- und Visa-Karte entrissen haben. Die Frau blieb unverletzt.

Der Mann soll eine Frau in einer Bankfiliale bestohlen haben.
Der Mann soll eine Frau in einer Bankfiliale bestohlen haben. © Polizei Berlin

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 25 bis 35 Jahre alt
  • schwarzer Vollbart
  • schwarze Hose
  • braune Jacke
  • weiße Mütze
Wer kann Hinweise zu diesem gesuchten Mann geben?
Wer kann Hinweise zu diesem gesuchten Mann geben? © Polizei Berlin

In diesem Zusammenhang fragt die Polizei:

  • Wer kann Angaben zur Identität des unbekannten Täters machen?

Hinweise nimmt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin unter der Rufnummer (030) 4664 -173131 oder per E-Mail entgegen. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.

Wohnhaus brennt in Lichtenrade

6.10 Uhr: Der Dachstuhl eines Wohnhauses in Lichtenrade im Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat gebrannt. Menschen wurden nicht verletzt, teilte die Feuerwehr mit. Die acht Bewohner konnten sich demnach selbst in Sicherheit bringen. Das Feuer in dem dreigeschossigen Gebäude an der Pechsteinstraße war aus noch ungeklärter Ursache am frühen Dienstagmorgen ausgebrochen. Der Dachstuhl des Hauses habe komplett in Flammen gestanden, hieß es. Die Feuerwehr löschte mit rund 90 Einsatzkräften.

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