Polizei-Blog

Silvester 2018 in Berlin: Feuerwehr und Polizei angegriffen

| Lesedauer: 17 Minuten
Michaela Menschner

Das sind die Meldungen vom 1. Januar von Polizei und Feuerwehr in Berlin. Eine Übersicht finden Sie hier in unserem Polizei-Blog.

Berlin. +++ Angreifer attackieren Polizisten mit Böllern +++

Kurz nach Mitternacht sind Polizisten an der Kastanienallee in Prenzlauer Berg aus einer bis zu 60-köpfigen Gruppe mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen worden. Ein 16-Jähriger konnte festgenommen werden. Mehrere Personen sollen daraufhin die Beamten attackiert haben, daraufhin setzten diese Pfefferspray gegen die Angreifer ein. Im Zuge der Auseinandersetzung wurden acht Polizisten verletzt, von denen einer in einem Krankenhaus behandelt werden musste.

Mehrere Einsatzkräfte wurden in der Silvesternacht verletzt. Neben den regulär im Dienst befindlichen Polizistinnen und Polizisten waren in der Silvesternacht rund 1600 Einsatzkräfte zusätzlich eingesetzt.

+++ Großaufgebot der Polizei an der Pallasstraße und im Steinmetz-Kiez +++

Wegen der starken Präsenz der Polizei blieb es im Vergleich zum Vorjahr an der Pallasstraße und im Steinmetz-Kiez in Schöneberg verhältnismäßig ruhig. Bis zu 150 Personen hielten sich zeitweise im Bereich Steinmetz- und Alvenslebenstraße auf. Teilweise wurden vorbeifahrende Fahrzeuge und auch Passanten mit Feuerwerkskörpern beschossen. In einem Video ist zu sehen, dass es auch zu Rangeleien mit der Polizei kam.

Einsatzkräfte leiteten 31 Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verstoßes gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetzes sowie wegen besonders schweren Landfriedensbruchs ein. 27 Personen wurden vorübergehend festgenommen und erhielten Platzverweise. Es wurde auch Feuerwerk beschlagnahmt.

Mehr Fotos finden sie in unserer Silvester-Bildergalerie

+++ Feuerwehrleute im Einsatz angegriffen +++

Zwischen 19 Uhr und 6 Uhr hatte die Berliner Feuerwehr insgesamt 1385 Einsätze zu bewältigen. Das waren 12 % weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Darunter waren 432 Brandmeldungen (-2,7 %), 894 Rettungsdiensteinsätze (-14 %) und 59 sonstige Einsätze. Leider wurden auch in dieser Silvesternacht wieder Einsatzkräfte attackiert. Insgesamt gab es 49 Angriffe, 33 davon mit Pyrotechnik. Ein Feuerwehrmann muss wegen eines Knalltraumas in einer Spezialklinik behandelt werden. An normalen Tagen bewältigt die Berliner Feuerwehr rund 1400 Einsätze in 24 Stunden, sagte ein Sprecher.

Zu den Angriffen auf Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr in der Silvesternacht sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Boris Novak: „Es ist traurig, dass in Berlin nicht ohne Ausschreitungen gefeiert werden kann. Den verletzten KollegInnen wünschen wir schnelle und gute Besserung.“

+++ Weniger Einsätze der Polizei als im Vorjahr +++

Zwischen 18 und 6 Uhr sind in der Silvesternacht bei der Einsatzleitzentrale der Berliner Polizei 2979 Notrufe (Vorjahr 3084) eingegangen. Insgesamt 1721 Einsätze (Vorjahr 1732) wurden in dieser Zeit registriert. Die häufigsten Anlässe waren der verbotene Umgang mit Pyrotechnik, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.

Auf der Partymeile am Brandenburger Tor blieb es weitgehend ruhig. Neben diversen Strafanzeigen wegen des Abbrennens von Feuerwerks und Zündens von Böllern sowie Körperverletzungen, leiteten Beamte auch zwei Strafermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung und eines wegen des Verdachts der Vergewaltigung ein. Es wurden Tatverdächtige festgenommen.

+++ Unfälle mit Böllern: Verbrennungen und schwere Handverletzungen +++

Das Unfallkrankenhaus Brlin (UKB) hat in der Silvesternacht 15 Menschen nach Unfällen mit Feuerwerk oder Böllern behandelt. Darunter war ein Mann, der sich mit einem sogenannten Polenböller Teile der Hand komplett weggesprengt hat. Schon Stunden vor dem Jahreswechsel hatte das UKB die ersten schweren Böllerverletzungen gemeldet: Zwei schwere Verbrennungen und einen weggesprengten Daumen mussten Chirurgen bereits vor Mitternacht behandeln, teilte eine Sprecherin noch am Silvesterabend mit.

+++ Stall brennt: Zwei Pferde sterben +++

In Malchow hat ein rund 100 Quadratmeter großes Stallgebäude in Flammen gestanden. Bei dem Brand waren 16 Feuerwehrleute im Einsatz. Zwei Pferde kamen bei dem Feuer ums Leben, die Besitzer konnten ihre Tiere nicht mehr retten.Die Einsatzkräfte löschten bis gegen 4 Uhr. Die Brandursache ist unklar. Ein Brandkommissariat ermittelt nun wegen des Verdachts der Brandstiftung.

+++ Autofahrer überschlägt sich auf der Stadtautobahn +++

Ein Autofahrer ist bei einem Unfall am Neujahrsmorgen in Westend leicht verletzt worden. Der 32-Jährige war gegen 5.50 Uhr mit seinem Ford auf der A115 in Richtung Dreieck Funkturm unterwegs. Dann wollte er seine Fahrt in Richtung Kurfürstendamm fortzusetzen. In der Überfahrt verlor der Mann kurz hinter dem Rasthof Avus aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über seinen Wagen, kam nach links ab und prallte gegen die Leitplanke. Durch die Wucht des Aufpralls hob der Wagen ab, flog nach links über die Leitplanke, rollte den Abhang hinunter und kam auf der gegnerischen Fahrbahn zum Stehen. Der ahrer erlitt leichte Beinverletzungen, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungs- und Reinigungsarbeiten war die Überfahrt von der Stadtautobahn zur A115 in Richtung Hüttenweg gesperrt.

+++ Silvester-Feuerwerk setzt Wohnung in Brand +++

An der Lietzenburger Straße in Charlottenburg hat in der Nacht eine Wohnung in Flammen gestanden. Die Feuerwehr konnte zwei Personen aus der Wohnung retten, beide kamen in ein Krankenhaus. Die Brandursache war Silversterfeuerwerk.

+++ Selbstgebauter Knaller zerstört Fenster von drei Häusern +++

Auf der Fahrbahn der Selchower Straße in Neukölln hat ein Unbekannter gegen 3.20 Uhr einen selbstgebauten Böller gezündet. Durch die Detonation wurden die Fenster von drei Wohnhäusern sowie drei geparkte Fahrzeuge beschädigt.

+++ Brandstifter zünden Kiosk an +++

Unbekannte haben in der Nacht einen Kiosk in Kreuzberg angegriffen. Gegen 0.40 Uhr bemerkten Zeugen eine Gruppe von etwa sieben Männern, die mit Steinen das Schaufenster des Geschäftes an der Graefestraße einwarfen. Anschließend schütteten die Angreifer eine Flüssigkeit gegen die Fassade und zündeten diese an. Die Flammen sollen bis in das erste Obergeschoss gechlagen haben, sie wurden von Anwohnern gelöscht. Die Täter flüchteten in Richtung Hasenheide. Die Ermittlungen führt ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt Berlin.

+++ Polizeiauto stößt mit Taxi zusammen +++

In Mitte hat sich am Morgen gegen 4.30 Uhr ein Unfall ereignet. An der Behrenstraße stieß eine Zivilstreife der Polizei mit einem Taxi zusammen. Drei Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallursache ist noch unklar. Ersten Ermittlungen zufolge war ein 28-Jähriger gegen 3.20 Uhr mit einem Taxi in der Glinkastraße Richtung Unter den Linden unterwegs. An der Behrenstraße stieß er mit der von links kommenden, aber vorfahrtsberechtigten Zivilstreife zusammen. Das Polizeifahrzeug war den Angabaen zufolge mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs. Beide Zivilfahnder und der Taxifahrer wurden leicht verletzt. Vier Fahrgäste des Taxis blieben offenbar unverletzt. Allerdings enfernten sie sich noch vor Eintreffen von Polizei und Rettungskräften vom Unfallort, ohne die Fahrt zu bezahlen.

+++ Dachstuhl steht in Flammen +++

Gegen acht Uhr hat es in Mariendorf am Neujahrsmorgen in einem Einfamilienhaus an der Föttingerzeile gebrannt. Der Dachstuhl stand in voller Ausdehnung in Flammen. Die Feuerwehr war mit 65 Einsatzkräften vor Ort.

+++ Böller reißt Türen aus der Wand +++

Ein Unbekannter hat gegen 3 Uhr in einem Wohnhaus an der Walter-Friedrich-Straße in Buch einen Böller gezündet, dessen Sprengkraft so groß war, dass die Wohnungstüren auf der Etage aus den Halterungen gerissen und in die Flure gedrückt wurden. Ebenfalls beschädigt wurden die Fenster im Treppenflur sowie der Fahrstuhl des Hauses.

+++ Unfall mit Krankenwagen, Polizeiauto und Pkw: Mann wird eingeklemmt +++

Bei einem Unfall mit einem Rettungswagen, einem Auto und einem Funkwagen der Polizei sind in Lichtenrade am Lichtenrader Damm mehrere Menschen verletzt worden. Ein Mann wurde in einem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Die Retter frästen dafür das Dach des Kleinwagens ab. Auch die Front des Krankenwagens wurde schwer beschädigt. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Lesen Sie HIER mehr!

+++ Wohnung brennt komplett aus +++

An der Stendaler Straße in Hellersdorf ist am frühen Neujahrsmorgen eine Wohnung ausgebrannt. Die Feuerwehr war mit vier Staffeln im Einsatz. Ob es Verletzte gab, ist bislang unklar. Auch die Brandursache steht noch nicht fest.

+++ Dachstuhl brennt auf 200 Quadratmetern +++

Gegen 7.30 Uhr hat ein 200 Quadratmeter großer Dachstuhl eines leerstehenden Wohngebäudes an der Hausotterstraße in Reinickendorf gebrannt. Die Feuerwehr war mit 36 Einsatzkräften vor Ort, Personen waren nicht in Gefahr.

+++ Drei Verletzte bei Autounfall +++

Bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Großbeerenstraße Ecke Stresemannstraße in Kreuzberg sind in der Nacht zwei Autos zusammengestoßen. Vermutlich handelte es sich bei der Unfallursache um einen Vorfahrtsfehler. Drei Menschen wurden verletzt. Die Polizei ermittelt.

+++ Mit Böller beworfen: Vater und zwei Kinder verletzt +++

Am Büchsenweg in Reinickendorf haben Unbekannte gegen 18 Uhr einen Böller auf den Balkon eines Wohnhauses geworfen. Durch die Wucht der Explosion wurde das Fenster der Wohnung zerstört und ein 28-jähriger Mann, der gerade auf dem Balkon stand, durch herumfliegende Glassplitter am Gesäß verletzt. Zwei Kinder im Alter von fünf und zwölf Jahren, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Wohnung aufhielten, erlitten ein Knalltrauma. Der Vater und seine beiden Kinder kamen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus.

+++ Vor Polizeiauto herumgeballert - jetzt "bei Mutti zu Hause" +++

So dumm kann es kommen, wenn man in Reinickendorf unmittelbar vor einem Polizeiauto mit Schreckschusswaffen herumballert und auch noch illegale Böller im Rucksack hat: "Dann endet die Nacht eben schon um 21 Uhr bei Mutti zu Hause", teilte die Berliner Polizei am Silvesterabend mit. Bei den nach Hause Geschickten handelte es sich um zwei Jugendliche männlichen Geschlechts im Alter von 15 und 16 Jahren.

+++ Zahlreiche Bewohner aus brennendem Haus gerettet +++

An der Reuterstraße in Neukölln stand am Abend eine Wohnung in Flammen. Die Feuerwehr musste mehrere Personen aus dem Gebäude in Sicherheit bringen. Vier Staffeln rückten an. Acht Personen, darunter drei Kinder, wurden laut Feuerwehr mit Drehleitern aus dem Gebäude geholt. Fünf Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht.

+++ Gegenstände auf den Gleisen - S-Bahn-Verkehr unterbrochen +++

In der Nacht haben Gegenständen auf den Gleisen der S-Bahn für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Der Zugverkehr der Linien S41 und S42 wurde gegen 1.40 Uhr zwischen Halensee und Westend unterbrochen. Fahrgäste mussten den gesperrten Abschnitt weiträumigen mit den Verkehrsmitteln der BVG umfahren. Gegen 3 Uhr wurde die Strecke dann wieder freigegeben, die S41 und S42 fuhren danach wieder durchgehend.

+++ BMW mit Böller in Brand gesetzt +++

An der Eitelstraße in Lichtenberg musste die Feuerwehr ein brennendes Auto löschen. Offenbar hatte jemand zunächst eine Scheibe des Wagens eingeschlagen und dann einen Böller hineingeworfen, der den BMW in Brand setzte.

+++ Feuer in Hochhaus ausgebrochen +++

Die Berliner Feuerwehr war am Silvesterabend mit etwa 90 Einsatzkräften an der Leipziger Straße in Mitte im Einsatz. Es brannte in einer Küche in der 8. Etage. Die Feuerwehr rettete drei Personen aus dem Gefahrenbereich. Sie wurden von einem Notarzt untersucht, eine von ihnen wurde mit einer leichten Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Wegen der Löscharbeiten musste die Leipziger Straße in Richtung Potsdamer Platz zeitweise gesperrt werden.

+++ Mann bei Wohnungsbrand schwer verletzt +++

Bei einem Wohnungsbrand hat ein Mann in der Silvesternacht lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Gegen 2 Uhr riefen Zeugen die Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus am Wilhelmsruher Damm in Reinickendorf. Dort war in einer Wohnung im zehnten Stockwerk ein Brand ausgebrochen. Der 77 Jahre alte Wohnungsmieter versuchte sich vor den Flammen zu retten, brach aber im Hausflur zusammen. Dort fanden ihn die Rettungskräfte, reanimierten den Mann und brachten ihn in eine Klinik. Das Feuer wurde gelöscht. Ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt nun wegen fahrlässiger Brandstiftung.

+++ Hakenkreuz eingeritzt +++

Ein Mitglied eines islamischen Kulturvereines hat am Silvester-Mittag die Polizei gerufen. Er hatte am Vereinssitz an der Waldstraße in Moabit ein eingeritztes Hakenkreuz entdeckt. Den Beamten sagte der 27-Jährige, dass er auch Hundekot an der Tür bemerkt hatte. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt.

+++ Eine Tote bei Brand in Neukölln +++

Am Neujahrstag ist eine Frau bei einem Feuer in Neukölln gestorben. Ersten Angaben der Feuerwehr zufolge brannte es in einer Wohnung im 2. Stock eines fünfstöckigen Wohnhauses. Die Feuerwehr barg eine schwerverletzte Person aus dem Gebäude, die kurz darauf trotz Reanimation starb. Nähere Details lagen zunächst nicht vor.

+++ Fenster von Firma beschädigt +++

Die Fassade einer Personalvermittlung ist in der Nacht beschädigt worden. Angestellte des Zentralen Objektschutzes entdeckten gegen 3.20 Uhr die beschädigten Firma in der Karl-Liebknecht-Straße in Mitte. Hausfassade und Eingangsbereich wurden mit brauner Farbe beschmiert.

+++ Polizisten mit Messer bedroht +++

Ein Mann soll in der Silvesternacht mehrere Polizisten in Niederschönhausen bedroht haben. Die Beamten waren von einem 17-Jährigen wegen eines Hausfriedensbruchs in die Waldstraße gerufen worden. Der Jugendliche gab an, dass er einen 21 Jahre alten Bekannten seiner Wohnung verwiesen habe, dieser jedoch nicht gehen wolle. Plötzlich, so die Polizei, habe der 21-Jährige die Badezimmertür geöffnet und soll die Beamten mit einem Messer bedroht haben. Zudem drohte er, die Polizisten damit zu töten. Zwei Beamte richteten daraufhin ihre Schusswaffen auf den Mann und forderten ihn auf, das Messer fallenzulassen, weil sie sonst schießen würden. Der 21-Jährige schloss sich daraufhin im Bad ein, öffnete die Tür aber kurz darauf erneut und ging mit Fäusten auf die Beamten los. Das Messer lag auf dem Fußboden. Unter Anwendung "einfacher körperlicher Gewalt" und mit Hilfe von Reizgas wurde der 21-Jährige überwältigt und gefesselt. Dennoch trat er weiter nach den Beamten und beleidigte sie. Die Besatzung eines Rettungswagens versorgte den Mann und brachte ihn in eine Klinik. Die Beamten fanden in der Kleidung des Mannes Drogen. Im Krankenhaus wurde eine Blutabnahme durchgeführt und der Mann daraufhin entlassen.

+++ Einbruch in Bank, Täter flüchten +++

Unbekannte sind in den Wertfachraum einer Bank in Baumschulenweg eingebrochen. Dort öffneten sie gewaltsam mehrere der Wertfächer und flohen. MItarbeiter der Sicherheitsfirma stellten die aufgebrochenen Fächer gegen 3.30 Uhr fest. Offenbar waren die Täter über einen Kellerraum unter der Bank durch die aufgestemmte Decke eingedrungen.

+++ Schwulenfeindlich beleidigt und attackiert +++

Zwei Männer sollen am Neujahrsmorgen gegen 6.20 Uhr in einem Lokal am Alexanderplatz Streit mit Gästen gesucht haben. Laut Polizei sollen die 22- und 24-Jährigen dann mit Bierflaschen um sich geworfen und einen 41-Jährigen mit einer Bierflasche geschlagen haben. Dieser erlitt eine Platzwunde am Auge. ein weiterer Gast im Alter von 51 Jahren soll ebenfalls attackiert worden sein. Zudem habe das Duo die Gäste homophob beleidigt, so die Zeugenangaben.

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