Ein 41-jähriger Mann soll am Montagmittag ein Denkmal in Mitte verunglimpft haben. Gegen 12.30 Uhr soll der Mann gegen das Sowjetische Ehrenmal in der Straße des 17. Juni uriniert und davor ausgespuckt haben. Laut Polizei habe er zudem lautstark Sympathien für den Nationalsozialismus geäußert.
Als er von Beamten festgenommen wurde, stieß er Beleidigungen gegen Russland aus. Er erhielt einen Platzverweis für den Bereich des Denkmals und muss sich nun wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener verantworten.
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