Manchester. Starautor Ken Follett („Die Waffen des Lichts“) im Gespräch: über Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Glaube und die Gender-Pay-Gap.

Ken Folletts neuer Roman „Die Waffen des Lichts“ spielt zu Zeit der Industrialisierung. Mit dem Buch vollendet der britische Autor seinen achtbändigen Zyklus über die vergangen tausend Jahre westliche Geschichte. Gleichzeitig ist es sein vorerst letztes Buch, das in der fiktiven Stadt Kingsbridge spielt. Mit der Berliner Morgenpost hat der erfolgreiche Autor über Gewinner und Verlierer, die Rolle von Frauen in der Geschichte und die Parallelen zwischen der Industrialisierung und Digitalisierung gesprochen.