Berlin. Für Deutschlands größtes Geldhaus hat sich die Hauptstadt zu einem wichtigen Standort entwickelt. Das hat auch mit Russland zu tun.

Der wirtschaftliche Aufschwung der Hauptstadtregion über die vergangenen Jahre spiegelt sich auch in den Aktivitäten des größten deutschen Geldhauses wieder. „Berlin ist für die Deutsche Bank als globaler Standort wichtig geworden“, sagte Harald Eisenach, seit fast 19 Jahren Chef der Region Ost bei der Bank und auch zuständig für das Firmenkundengeschäft, der Berliner Morgenpost. Die Stadt sei ein Ort, wo alte und neue Mitarbeiter aus aller Welt hin wollten. Vor allem für IT habe sich der Standort für die globalen Aktivitäten der Bank zu einem „Infrastruktur-Knotenpunkt“ entwickelt.