Berlin. Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaften haben im Jahr 2022 Tausende Wohnungen erworben, die unter Asbestverdacht stehen.

Tausende Wohnungen haben Berlins landeseigene Wohnungsbauunternehmen im vergangenen Jahr aufgekauft, um den Berliner Mietenmarkt zu entspannen. Jetzt kommt heraus, dass 11.000 davon asbestbelastet sind oder unter Asbestverdacht stehen. Insgesamt sitzen die Wohnungsgesellschaften damit Stand 2023 auf rund 55.000 solcher Objekte.