Berlin. Schon über 10.000 Ermittlungsverfahren wegen des Betrugsverdachts bei Corona-Hilfen. 8800 weitere Verdachtsfälle sind noch ungeprüft.
Nach der Auszahlung von Corona-Hilfen an Unternehmer und Selbstständige sind die Ermittlungsbehörden weiterhin damit befasst, Betrugsfälle aufzudecken. Im laufenden Jahr wurden zu Corona-Hilfen der Investitionsbank Berlin (IBB) und den außerordentlichen Wirtschaftshilfen des Bundes allein bis zum 23. Mai bereits 2312 Ermittlungsverfahren eingeleitet.