Berlin. In seiner Rede sprach Michael Müller von einem jungen Corona-Toten und handelte sich herbe Kritik von der AfD ein. Das steckt dahinter.
In der Berliner Charité hat es doch den Todesfall eines jungen Covid-19-Patienten gegeben, der nicht in der Statistik des Berliner Senats über die Opfer der Pandemie auftaucht. Es handele sich um einen 33 Jahre alten Lkw-Fahrer aus Rumänien, hieß es aus der Charité. Der Mann sei auf seiner Reise durch Deutschland erkrankt und zunächst in einen andere Klinik eingeliefert worden. Vorige Woche sei er wegen des schweren Verlaufs seiner Covid-19-Infektion auf die Intensivstation der Charité verlegt worden und dort verstorben.