Georg Pazderski (AfD) zieht sich vom Berliner Vorsitz zurück
Keine neue Kandidatur
Georg Pazderski zieht sich von Berliner AfD-Vorsitz zurück
Georg Pazderski (AfD) teilte in einer persönlichen Erklärung mit, er wolle nicht mehr für den Chefposten kandidieren.
Joachim Fahrun
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Die rechtspopulistische Partei AfD führt die Opposition im Bundestag an.
Der Verfassungsschutz führt Teile der Partei als „Verdachtsfälle“. Die wichtigsten Hintergrundfakten zur AfD hier im Video.
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Berlin. Die Berliner AfD braucht einen neuen Vorsitzenden. Beim Landesparteitag, der am 25. und 26. Januar 2020 stattfinden soll, wird Georg Pazderski nicht wieder für den Chefposten kandidieren. Das teilte der frühere Bundeswehr-Offizier den Parteimitgliedern in einer persönlichen Erklärung mit. Wo sich die AfD versammeln wird, steht noch nicht fest. Die Betreiber des für diese Veranstaltung vertraglich an die AfD gebundenen Ballhauses Pankow hatten der Partei aus Angst vor linken Gegendemonstranten abgesagt.