Für den Demonstrationszug von der Karl-Liebknecht-Straße um den Alexanderplatz bis zum Fernsehturm hatten die Demonstrierenden Schwimmnudeln mitgebracht und damit eine Kette gebildet.
Foto: Christian Latz
Beim Kampf um die knappen Flächen sehen sich Fußgänger als Leidtragende. Mit einer Demonstration am Alex kämpfen sie für ihre Rechte.
Fahrende und parkende Autos, Radfahrer, E-Scooter und abgestellte Leihräder und -roller: Bei immer mehr Menschen in Berlin und zunehmenden Zahl an Mobilitätsangeboten wächst auch die Konkurrenz zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern um die begrenzten Flächen in der Stadt. Als Leidtragende in dieser Auseinandersetzung sehen sich die Fußgänger. Sie demonstrieren daher unter dem Motto „Rad ab!“ am Mittwochnachmittag erstmals für das Recht auf sicheren und ausreichenden Raum im Straßenverkehr. Organisiert wurde die Demonstrations vom Fußgängerverband FUSS e.V.
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