Die 36-Jährige, die laut “Lottoland“ bisher 1200 Euro verdient hat, will mit dem Wohnmobil durch die USA reisen.
Eine Berlinerin hat 90 Millionen Euro gewonnen. Der Gewinn geht an eine 36-Jährige, die in der Hauptstadt als Putzfrau arbeitet, wie "Bild" berichtet. Sie erhält das Geld, nachdem sie die Zahlen 14, 19, 21, 30, 32, 4, 7 getippt hatte - beim Glücksspielanbieter "Lottoland". Bei dem Onlineanbieter können Glücksspieler auf den Ausgang von Lotterien wetten. Der Gewinn wird dann von Lottoland ausgezahlt, das für den Fall eines Gewinns wiederum versichert ist. Der eigentliche Eurojackpot ist daher auch weiterhin nicht geknackt und bleibt erhalten.
„Ich habe gegen Ende meiner Spätschicht die Gewinnzahlen nachgeschaut. Ich konnte es erst nicht glauben und habe sofort meine Mutter angerufen. Sie hat die Zahlen ausgesucht", zitiert "Lottoland" die 36-Jährige in einer Mitteilung. "Ich bin zu ihr gefahren und wir haben die ganze Nacht vor lauter Freude nicht schlafen können. Am Morgen sprach ich dann mit Lottoland, die meinen Gewinn bestätigt haben."
Mutter und Tochter würden ihr Glück "am liebsten rausbrüllen", heißt es bei "Bild". Laut "Lottoland" will die Gewinnerin ihren Job als Putzfrau jetzt aufgeben. Und es gebe weitere Pläne: „Meine Mutter kann jetzt endlich in Rente gehen. Ihr Wunsch ist es schon sehr lange, auszuwandern. Das kann ich ihr jetzt ermöglichen.“ Auch wolle die 36-Jährige, die von Lottoland "Christina M." genannt wird, ihren Vater unterstützen und den Führerschein machen.
Danach wolle sie mit dem Wohnmobil von der Ost- zur Westküste durch die USA reisen und unterwegs in Las Vegas ein Konzert der "Backstreet Boys" besuchen. "Bisher fehlte mir dafür mit einem monatlichen Nettogehalt von 1200 Euro leider das Geld.“
Eurojackpot mit 90 Millionen Euro erneut nicht geknackt
Berlin-Podcast "Molle und Korn": In Namibia ist Kwaito-Musiker EES ein Superstar, auch in Deutschland kennt man ihn als Sänger, Youtuber und aus dem TV. Bei „Molle und Korn“ spricht er über deutsche Kultur und Sprache in Afrika, seine viralen Trump-Videos wie „America first, Namibia second“, erzählt warum Deutschland für ihn im Sommer der schönste Ort der Welt ist, und wie er mal fast nach Berlin gezogen wäre. Die aktuelle Folge hier:
Gelangen Sie hier direkt zum Podcast bei Soundcloud
Gelangen Sie hier direkt zum Podcast bei Spotify
Gelangen Sie hier direkt zum Podcast bei Deezer
BM/seg