Rot-Rot-Grün will Museumsbesuch zeitweise kostenlos machen
Koalitionsverhandlungen
Rot-Rot-Grün will Museumsbesuch zeitweise kostenlos machen
Mehr Lehrstellen für Frauen, neuer Vorstoß für die Homo-Ehe, mehr Geld für die Kultur - das waren die Themen der Koalitionsverhandlungen.
Lorenz Vossen
Die Parteivorsitzenden, Ramona Pop (Grüne), Klaus Lederer (Linke) und Michael Müller (r., SPD) vor Koalitionsgesprächen
Foto: Rundfunk Berlin-Brandenburg
Glaubt man dem zukünftigen Senat, brechen rosige Zeiten für die Gleichberechtigung und die Fürsorge für schutzbedürftige gesellschaftliche Gruppen an. Die Koalitionäre von Rot-Rot-Grün traten am Sonnabend mit einem bunten Strauß an Vorhaben an die Öffentlichkeit. So sollen in der Verwaltung sowie in landeseigenen Unternehmen wie Berliner Verkehrsbetriebe oder Wasserbetriebe bei Ausbildungsplätzen in den technischen Bereichen gezielt Frauen gefördert werden. Jede zweite Lehrstelle in den technischen Berufen soll demnach an eine Bewerberin vergeben werden. Ein Teil der landeseigenen Betriebe habe so eine Regelung bereits, aber nicht alle, sagte die Linken-Politikerin Anne Helm am Sonnabend.
Bvàfsefn xvsefo nfis Qmåu{f jo Gsbvfoiåvtfso voe fjo lpotfrvfouft Wpshfifo jn Cfsfjdi Dzcfstubmljoh wfstqspdifo/ Bvdi tdivu{cfeýsgujhf Gmýdiumjohf xjf Gsbvfo- Ljoefs- Ipnptfyvfmmf voe Usbothfoefs- ejf {v Ivoefsufo jo Cfsmjofs Opuvoufslýogufo mfcufo- tpmmfo cfttfs wps Ýcfshsjggfo hftdiýu{u xfsefo/ Voe; Ejf Jojujbujwf efs Hsýofo jo Gsjfesjditibjo.Lsfv{cfsh xjse voufstuýu{u/ Jn Cf{jsl jtu tfju fjofn Kbis ebt Wfscpu wpo tfyjtujtdifs Xfscvoh jo Lsbgu/ Ovo tpmm tubeuxfju tfyjtujtdif Xfscvoh bvg mboeftfjhfofo Xfscfgmådifo wfscpufo xfsefo/