Die Gruppe "Jugendwiderstand" verehrt Stalin und Mao und will gegen „Ausbeutung, Schmarotzer, Blutsauger und Parasiten“ demonstrieren.
Julius Betschka
Der erste Tag im Mai 2017
Berlin hat einen überwiegend friedlichen 1. Mai erlebt. So war der Tag in Berlin im Video.
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Sie hassen Israel, greifen andere Linke an und bedrohen Journalisten. Es sind junge, gut trainierte Männer, die sich in ihrer Freizeit zu Kampfsporttreffen verabreden. Sie nennen sich: „Jugendwiderstand“, verehren Lenin und Diktatoren wie Stalin und Mao. Am 1. Mai werden sie unter dem Motto „Heraus zum Roten 1. Mai“ durch Neukölln marschieren und gegen „Ausbeutung, Schmarotzer, Blutsauger und Parasiten“ demonstrieren. Laut Informationen der Berliner Morgenpost werden bei der Demonstration etwa 150 Teilnehmer erwartet.
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Israelfeindliche Parolen bei den Demonstrationen
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