
Umgeben von Kunst: Gemälderestauratorin Bianca Floss leitet den Fachbereich Restaurierung am Museum für Hamburgische Geschichte.
© Markus Scholz/dpa-tmn

Am Werk mit Watte und Skalpell: Restauratorinnen nutzen verschiedene Werkzeuge, um unerwünschte Oberflächenbestandteile von Gemälden zu entfernen.
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Wer Restaurierung studieren will, sollte wissenschaftliches Interesse und handwerkliches Geschick mitbringen. Außerdem gefragt: Ein Vorpraktikum.
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Know-how: Restauratorin Bianca Floss zeigt die erneuerte Oberfläche des Gemäldes mit Hilfe von ultraviolettem Licht.
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Reinigen gehört zum Job: Restauratorin Bianca Floss befreit die sogenannte Schmutztasche, den Spalt zwischen Leinwand und Rahmen eines Gemäldes, mit Staubsauger und Feder von Staub.
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Genauer Blick: Restauratorin Bianca Floss prüft die Oberfläche von Gemälden mit Hilfe von Streiflicht.
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Gemälde unterm Mikroskop: Sollen alte Grundierungen entfernt werden, müssen Restauratorinnen und Restauratoren auch Feinheiten erkennen können.
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Hatte schon früh ein Faible für Gemälde: Restauratorin Bianca Floss.
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Gemälderestauratorinnen wie Bianca Floss sorgen dafür, dass Kunstwerke langfristig erhalten bleiben.
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