Japan setzt auf seine graue Turnschuhgeneration - Berliner Morgenpost

06.04.23

Japan setzt auf seine graue Turnschuhgeneration

Harumi Okubo (79, rechts) und ihre Kollegin Tomoko Horiuchi (58) beim Oyaki-Backen in einem Restaurant, wo sie arbeiten. Foto: Lars Nicolaysen/dpa
Dr. Shusuke Natsukawa, Ehrendirektor des Saku Central Hospital in Nagano. Foto: Lars Nicolaysen/dpa

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Wer Gärtnerin wie Madeleine Hannert werden will, kann aus mehreren Fachrichtungen wählen. Eine davon ist der Zierpflanzenbau.

Keine Angst vor Anrufen des Arbeitgebers im Urlaub: Ihr Vorgesetzter kann Sie nicht einfach in den Betrieb zurückbeordern.

Allein am Arbeitsplatz? Azubis dürfen zwar als Urlaubsvertretung zum Einsatz kommen. Doch ohne Kollegen, die als Ansprechpartner in Frage kommen, geht es nicht.

Arbeit soll Freude machen und nicht stressen - für manche gelingt das mit einer Vier-Tage-Woche.

Pause ist Pause: Beruflich erreichbar müssen Arbeitnehmer während dieser Zeit nicht sein.

Kann Störungen an Hobelmaschinen und Co. nicht nur erkennen, sondern auch reparieren: Wolfram Dzwoniarek.

Umgeben von Kunst: Gemälderestauratorin Bianca Floss leitet den Fachbereich Restaurierung am Museum für Hamburgische Geschichte.

Austausch ist gut, aber: Wer mit Kollegen über private Themen spricht, sollte spätestens dann stoppen, wenn die Unterhaltung nur noch von einem selbst bestritten wird.

Eine E-Mail nach der anderen, ständig Anrufe und etliche Meetings? Wer im Job ständig abgelenkt wird, sollte sich für Aufgaben, die Konzentration erfordern, Zeitfenster im Kalender blockieren.

Sprachkenntnisse aufpolieren, Fachkenntnisse erweitern: Je nach Zusatzqualifikation fällt der Arbeitsaufwand neben der Ausbildung unterschiedlich aus.

Herb Stumpf: «Wenn das Wochenende 7 Tage hat», Books on Demand, 18,95 Euro. ISBN: 978-3-7448-5592-1.

Nach der Schule die passende Ausbildung finden: Dabei unterstützen Berufsberater wie Jörg Stelzer.

Schnelle Wege: Wer ein gutes berufliches Netzwerk hat, kommt oft auch besonders fix an hilfreiche Informationen.

Carola Hoop arbeitet im bayerischen Prien als Assistentin im Pfarramt.

Keine Lust auf Montag? Ein netter Plausch mit Kollegen kann dann ein Lichtblick sein.

Zugtickets können ins Geld gehen. Doch wer sie für eine Dienstreise braucht, muss dafür nicht in die eigene Tasche greifen.

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