Was macht eigentlich eine Landschaftsarchitektin? - Berliner Morgenpost

06.03.23

Was macht eigentlich eine Landschaftsarchitektin?

Gärten, Stadtplätze oder Spielräume: Landschaftsarchitektin Sigrid Böttcher-Steeb erstellt dafür die notwendigen Planungsunterlagen. Foto: Mathias Rietschel/dpa-tmn /dpa-tmn
Sigrid Böttcher-Steeb arbeitet als selbstständige Landschaftsarchitektin in Dresden. Foto: Matthias Rietschel/dpa-tmn
Sigrid Böttcher-Steeb arbeitet viel am Computer. Doch auch Termine auf Baustellen gehören zum Job der Landschaftsarchitektin. Foto: Matthias Rietschel/dpa-tmn
Der Beruf von Landschaftsarchitekten ist vielseitig. Ein Teil des Jobs: Entwürfe anfertigen. Foto: Matthias Rietschel/dpa-tmn
Wenn man auf dem eigenen Arbeitsergebnis klettern kann: Diesen Spielplatz hat Landschaftsarchitektin Sigrid Böttcher-Steeb im Dresdner Stadtteil Wilschdorf entworfen. Foto: Matthias Rietschel/dpa-tmn

Berliner Morgenpost Bildergalerien

Seite: 1 2 3

Schnelle Wege: Wer ein gutes berufliches Netzwerk hat, kommt oft auch besonders fix an hilfreiche Informationen.

Carola Hoop arbeitet im bayerischen Prien als Assistentin im Pfarramt.

Keine Lust auf Montag? Ein netter Plausch mit Kollegen kann dann ein Lichtblick sein.

Zugtickets können ins Geld gehen. Doch wer sie für eine Dienstreise braucht, muss dafür nicht in die eigene Tasche greifen.

Kochen und Co.: Wer Freiwilligendienst in einem Kibbuz macht, packt hier an fünf Tagen in der Woche mit an.

Vorverhandlungen gehören zum Job: Hat Locationscout Roland Gerhardt einen potenziellen Drehort gefunden, muss er klären, ob dort überhaupt gedreht werden darf.

Nicht verzetteln: Wer zur Präkrastination neigt, sollte sich nicht blindlings in die Arbeit stürzen, sondern Aufgaben zunächst nach Wichtigkeit sortieren.

Keine Angst vor der Vorstellungsrunde: Wer nicht sofort warm mit den neuen Kollegen wird, hat auch später noch Zeit ins Gespräch zu kommen.

Berufsbetreuer wie Thorsten Becker unterstützen ihre Klienten auch bei Anträgen und im Umgang mit Behörden.

Dr. Nathalie Oberthür ist Fachanwältin für Arbeitsrecht.

Nicht auf Forderungen fixieren: Wer gute Verhandlungsergebnisse erzielen will, sollte offen für neue Ideen sein.

So früh wie möglich - oder erst, wenn man es sieht? Einen festen Zeitpunkt, bis zu dem Frauen ihre Vorgesetzten über eine Schwangerschaft informieren müssen, gibt es nicht.

Von der Leidenschaft zum Beruf: Disponent Benjamin Puck war schon als Kind von den Containern und Lkws am Hamburger Hafen fasziniert.

Harumi Okubo (79, rechts) und ihre Kollegin Tomoko Horiuchi (58) beim Oyaki-Backen in einem Restaurant, wo sie arbeiten.

Besser etwas Zeit einplanen: Sollen Bewerbungsfotos gut gelingen, lohnt es sich die eigenen Wünsche vorab mit dem Fotografen zu besprechen.

Wirklich im passenden Job? Ist der Arbeitgeber unsicher, kann er die Probezeit nachträglich von drei auf sechs Monate verlängern. Allerdings nur, wenn der Arbeitnehmer dem auch zustimmt.

Seite: 1 2 3