Wie geht man mit der Angst vorm Jobverlust um? - Berliner Morgenpost

05.01.23

Wie geht man mit der Angst vorm Jobverlust um?

Die Angst vorm Jobverlust kann lähmen. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn
Sich beim Sport Erfolgserlebnisse neben der Arbeit zu verschaffen, kann beruhigen. Und den Fokus auf eigene Stärken lenken. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Eine Anlaufstelle bei drohender Arbeitslosigkeit: Die Agentur für Arbeit. Weiß man mehr über die eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, kann das auch neue Wege eröffnen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn

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Schnelle Wege: Wer ein gutes berufliches Netzwerk hat, kommt oft auch besonders fix an hilfreiche Informationen.

Carola Hoop arbeitet im bayerischen Prien als Assistentin im Pfarramt.

Keine Lust auf Montag? Ein netter Plausch mit Kollegen kann dann ein Lichtblick sein.

Zugtickets können ins Geld gehen. Doch wer sie für eine Dienstreise braucht, muss dafür nicht in die eigene Tasche greifen.

Kochen und Co.: Wer Freiwilligendienst in einem Kibbuz macht, packt hier an fünf Tagen in der Woche mit an.

Vorverhandlungen gehören zum Job: Hat Locationscout Roland Gerhardt einen potenziellen Drehort gefunden, muss er klären, ob dort überhaupt gedreht werden darf.

Nicht verzetteln: Wer zur Präkrastination neigt, sollte sich nicht blindlings in die Arbeit stürzen, sondern Aufgaben zunächst nach Wichtigkeit sortieren.

Keine Angst vor der Vorstellungsrunde: Wer nicht sofort warm mit den neuen Kollegen wird, hat auch später noch Zeit ins Gespräch zu kommen.

Berufsbetreuer wie Thorsten Becker unterstützen ihre Klienten auch bei Anträgen und im Umgang mit Behörden.

Dr. Nathalie Oberthür ist Fachanwältin für Arbeitsrecht.

Nicht auf Forderungen fixieren: Wer gute Verhandlungsergebnisse erzielen will, sollte offen für neue Ideen sein.

So früh wie möglich - oder erst, wenn man es sieht? Einen festen Zeitpunkt, bis zu dem Frauen ihre Vorgesetzten über eine Schwangerschaft informieren müssen, gibt es nicht.

Von der Leidenschaft zum Beruf: Disponent Benjamin Puck war schon als Kind von den Containern und Lkws am Hamburger Hafen fasziniert.

Harumi Okubo (79, rechts) und ihre Kollegin Tomoko Horiuchi (58) beim Oyaki-Backen in einem Restaurant, wo sie arbeiten.

Besser etwas Zeit einplanen: Sollen Bewerbungsfotos gut gelingen, lohnt es sich die eigenen Wünsche vorab mit dem Fotografen zu besprechen.

Wirklich im passenden Job? Ist der Arbeitgeber unsicher, kann er die Probezeit nachträglich von drei auf sechs Monate verlängern. Allerdings nur, wenn der Arbeitnehmer dem auch zustimmt.

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