Deutsche – alt, allein, kinderlos und gut situiert
Bevölkerungsstudie
Deutsche – alt, allein, kinderlos und gut situiert
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat die deutschen Haushalte untersucht. Es zeigten sich enorme regionale Unterschiede.
Von Stefan von Borstel
Foto: Infografik WELT Online
Alt, allein, kinderlos und ganz gut situiert – so sieht der statistische Durchschnittsdeutsche nach der jüngsten Bevölkerungsstudie des Marktforschers GfK GeoMarketing aus. Danach wandelt sich Deutschland immer mehr zu einer Seniorenrepublik: Den größten Anteil unter den deutschen Haushalten haben mit 34,9 Prozent die Senioren-Haushalte der Generation 60 Plus, gefolgt von den 40- bis 49-Jährigen mit 21,2 Prozent und den 50- bis 59-Jährigen mit 17,4 Prozent. Der Anteil der jungen Haushalte unter 30 Jahren ist mit 11,5 Prozent bundesweit am geringsten. Die Haushalte ohne Kinder überwiegen mit 31,2 Prozent die Haushalte mit Kindern. Die Singles kommen auf knapp 40 Prozent.
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