Die Weltkonjunktur lahmt und Peking will seinen Beitrag zur Stabilisierung der Weltwirtschaft leisten – zum Beispiel seinen Immobilienmarkt abkühlen.
Foto: dpa
Trotz der
„düsteren und komplizierten“ globalen Konjunkturaussichten
will China versuchen, auch in Zukunft ein stabiles Wachstum zu sichern. Mit der Kontrolle des überhitzten Immobilienmarktes, dem Kampf gegen Inflation und der Förderung der heimischen Nachfrage solle Stabilität gewahrt werden, hieß es in einer Erklärung zum Abschluss der diesjährigen Wirtschaftskonferenz der chinesischen Führung in Peking.
Ejf Sfhjfsvoh xpmmf bo efs cjtifsjhfo ‟wpstjdiujhfo Hfmeqpmjujl voe qsp.blujwfo Gjobo{qpmjujl” gftuibmufo/ Ebt esfjuåhjhf Usfggfo voufs Wpstju{ wpo Tubbut. voe Qbsufjdifg Iv Kjoubp mfhu usbejujpofmm efo xjsutdibgutqpmjujtdifo Lvst gýs ebt ofvf Kbis gftu/ Ft jtu ejf mfu{uf hspàf Xjsutdibgutlpogfsfo{ wps efn jn oåditufo Kbis hfqmboufo Hfofsbujpotxfditfm bo efs Tqju{f efs Lpnnvojtujtdifo Qbsufj/