Es ist noch beinahe dunkel, als der Arbeitstag von Petra Brauer beginnt. Früh um 6 Uhr stehen die weißen Ford Fiesta im Hof dicht an dicht. Eine halbe Stunde später werden die meisten Autos unterwegs sein. Auch Pflegekraft Brauer ist dann unterwegs zu Menschen, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen, aber den Alltag nicht mehr ohne Hilfe schaffen. Sie wäscht sie, hilft beim Anziehen, kauft ein, kocht, füttert, wechselt Windeln und macht sauber.
Ihre Tour kennt Petra Brauer vorher. Etwa fünf bis sechs Patienten sind es pro Tag, zu manchen fährt sie zweimal in einer Schicht. Sie bekommt die Termine und was bei wem zu tun ist schon vorher auf ihr Diensthandy geschickt. In der Station für ambulante Pflegedienste des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerks (EJF) in Alt-Wittenau, einem Mitglied des Diakonischen Werkes, werden etwa 230 Patienten pro Monat betreut. Für sie sind 64 Mitarbeiter zuständig.
„Der Druck hat enorm zugenommen“
Petra Brauer arbeitet hier seit 19 Jahren als Pflegekraft. „Es ist ein toller Beruf“, sagt die 55-Jährige, gibt aber zu: „Der Druck hat enorm zugenommen.“ Der Personalnotstand, die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen, der Kostendruck, all das spürt sie. Und sie sieht auch: „Es kommen ja keine jungen Menschen nach.“ Schade findet sie das. Dabei sei ihr Beruf doch viel besser als sein Ruf. Und darum ist sie bereit, sich einen Arbeitstag lang von der Berliner Morgenpost begleiten zu lassen. Auch die meisten ihrer „Kunden“ machen mit. Meistens spricht sie von Kunden, nicht von Patienten, sie will sie nicht schwächer machen, als sie sind. Das hat mit Würde zu tun.
Genaue Zeitvorgaben für die Aufgaben der Pflegekräfte
Nur beim ersten Besuch können wir nicht dabei sein. Es ist ein älteres Paar, sie ist ans Bett gefesselt, trägt Windeln, muss gefüttert werden. Der Mann möchte keine Zuschauer. Auch das hat mit Würde zu tun. Und mit Scham. Manche schämen sich, wenn sie es selbst nicht mehr schaffen, ihren pflegebedürftigen Partner zu versorgen. Manchmal ist es ihnen auch peinlich, dass der einst so vitale, geliebte Mensch auf einmal hilfsbedürftig ist. Petra Brauer braucht viel Einfühlungsvermögen, sie versucht solche Momente aufzufangen, in dem sie den Partner miteinbezieht. „Während ich die Frau im Bett wasche, lasse ich ihn schon mal das Frühstück vorbereiten“, erzählt sie.
Etwa eine Stunde dauert ihr erster Besuch: Große Körperpflege, betten, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme heißen die „Leistungskomplexe“, die auf dem Plan stehen. Für jeden Komplex gibt es eine Zeitvorgabe. Große Körperpflege entspricht zum Beispiel 25 Minuten. Damit kommt sie meist hin, das macht die Erfahrung, allerdings darf nichts Unvorhergesehenes passieren.
Abweichungen vom Plan bringen Unruhe
Einmal am Tag laufe häufig irgendwas nicht nach Plan. Zwar kann sie zusätzlich benötigte Zeit abrechnen, aber dann kommt der Tagesplan durcheinander, auch für die Patienten. Der Besuch der Pflegerin rhythmisiert den Tag, Abweichungen bringen Unruhe. Manchmal liegt so ein Problem aber gar nicht beim Patienten, sondern zwischen den Besuchen. „Es gibt Tage, da brauche ich mehr Zeit für die Parkplatzsuche als bei einem Patienten.“
Heute hat sie Glück. Pünktlich um 7.40 Uhr klingelt die Pflegekraft bei Ehepaar Vierus.
Es dauert nur wenige Augenblicke, bis Elvira Vierus (89) an der Tür steht. Gestützt auf eine Krücke, in frischer Bluse, die Haare akkurat. Alles sitzt bei ihr. Nur um ihren drei Jahre älteren Mann kann sich die zarte Frau nicht mehr allein kümmern. Er hat Pflegestufe drei, sitzt im Rollstuhl. Seit zwei Jahren kommt mehrmals in der Woche die ambulante Pflege, um ihren Mann zu waschen und anzuziehen, um den Einkauf zu erledigen. So können die beiden noch zusammen in ihrem Haus wohnen, in dem Frau Vierus schon geboren wurde und in dem sie seit ihrer Hochzeit vor 66 Jahren zusammen leben. Die eigenen vier Wände, die geben ihnen Sicherheit und sie sind verbunden mit so vielen Erinnerungen. Die vielen Fotos an den Wänden von ihnen und den drei Kindern zeigen das.
Zum Abschied checkt sie auf dem Smartphone aus
Im Esszimmer hat Elvira Vierus den Frühstückstisch gedeckt. Weiße Leinendecke, Stoffservietten, gutes Porzellan. Auf seinem Teller liegt eine Tablette, sie achtet darauf, dass er nicht vergisst, sie einzunehmen. Und sie achtet darauf, dass er gut isst. Ein kleines Schälchen Müsli hat sie vorbereitet, daneben ein weich gekochtes Ei, schon gepellt. „Und gleich mache ich ihm noch Häppchen“, sagt sie, während Petra Brauer im Bad ihren Mann wäscht.
Man hört es plätschern, Frau Vierus erklärt: „Sie macht ihm ein Fußbad, das hat er gern.“ Beim Anziehen des Hemdes hilft sie. Vielleicht dauert es so etwas länger, als wenn Frau Brauer es allein machen würde, „aber es ist wichtig, den Leuten das Gefühl zu geben, dass sie mitbestimmen können und dass ich sie nicht hetze“. Es ist ein Spagat, dabei trotzdem die vorgegebene Zeit nicht außer Acht zu lassen. Eine gute halbe Stunde verbringt sie bei Ehepaar Vierus, dann streift sie Plastiküberschuhe und Latexhandschuhe ab und checkt auf ihrem Smartphone aus.
Als Zuschauer nimmt man von diesem Einsatz ein Bild der Idylle mit. Eine Pflegekraft, die freundlich empfangen wird und die sich liebevoll kümmert. Mit beiden Händen umgreift Frau Vierus zum Abschied die Rechte von Frau Brauer. „Es ist so eine Gute“, sagt sie. „Ja, ich erlebe viel Dankbarkeit“, bestätigt Petra Brauer, als sie wieder im Auto sitzt. Natürlich kennt sie es auch anderes. „Manche Menschen schimpfen immer, auch mit Krücken wurde schon nach mir geworfen.“ Der Grund für den Groll ist meist nicht sie, doch sie bekommt ihn ab, es ist ja sonst keiner da.
„Rollenspiele helfen in der Realität wenig“
In der Ausbildung werde man auf so etwas nicht wirklich vorbereitet. „Man macht Rollenspiele, aber in der Realität helfen die wenig“, sagt sie. Anfangs habe sie vieles persönlich genommen, oft geweint. Auch weil ihr die Pflegebedürftigen leidtaten. Es hat Jahre gedauert, bis sie damit umgehen konnte. Heute habe sie mehr Abstand zu den Schicksalen. Sie dreht ihren Kopf nach hinten und zeigt auf ihre Kapuze: „Da habe ich einen unsichtbaren Mülleimer, in den schmeiße ich nach einem Besuch alles rein und konzentriere mich auf den nächsten.“ Die Welt könne sie nicht retten.
Petra Brauer versucht Frau Früauf anzurufen, ihre nächste Kundin. Die 83-Jährige lebt nach dem Tod ihres Mannes vor 17 Jahren allein, ist auf den Rollator gestützt, Pflegestufe zwei. Sie macht nicht gern die Tür auf, wenn sie nicht weiß, wer kommt. Es ist gut, sich solche Dinge zu merken. Denn wenn keiner öffnet, könnte ja etwas passiert sein. Dann muss die Pflegekraft versuchen, in die Wohnung zu kommen. Manchmal hat die Station einen Schlüssel, oder die Angehörigen werden alarmiert. Im schlimmsten Fall muss die Feuerwehr die Tür aufbrechen. Petra Brauer hat das schon erlebt. Da muss sie Nerven bewahren.
Auch das gehört zum Beruf. „Alle denken nur an Windelnwechseln, dabei hat Pflege so viele Facetten“, sagt Sandra Vogel, die die EJF-Station in Alt-Wittenau leitet. Der Beruf braucht ein anderes Image, findet auch Petra Brauer. Vielleicht würden ihn dann auch mehr junge Menschen ergreifen. Aber natürlich muss man geeignet sein. Ihr mache es Spaß, Menschen zu helfen: „Ich hatte immer schon eine soziale Ader.“ Und man braucht Empathie.
Den Zeitdruck sollen die Kunden nicht spüren
Pflege könne nicht jeder. Von der Idee, Langzeitarbeitslose in die Pflege zu schicken, hält sie daher wenig. „Etwas mehr Wertschätzung wäre schon schön.“ Auch finanziell, Pflegekräfte seien unterbezahlt. Sie arbeitet wie die meisten ihrer Kolleginnen Teilzeit, fünf bis sechs Stunden am Tag, dazu Überstunden. Am Monatsende bekommt sie etwa 900 bis 1000 Euro netto heraus. Für sie reicht es, weil ihr Mann eine besser bezahlte Arbeit hat. Sonst könnte sie davon wohl nicht leben, „dann müsste ich zusätzlich arbeiten“.
Trotzdem würde sie den Beruf wieder wählen. Lange Zeit hat sie im Hotel gearbeitet, aber sie wollte mehr mit Menschen zu tun haben. Vor fast 20 Jahren entschloss sie sich dann, in die Altenpflege zu gehen, und machte den obligatorischen 200-Stunden-Kursus. Seitdem ist sie dabei und hat es nicht bereut. Sie hat das Gefühl, an der richtigen Stelle zu sein, etwas Sinnvolles zu tun. Frau Früauf sagt: „Sie macht das ganz toll.“ Aber aufgefallen ist ihr auch: „Die Mädchen arbeiten im Akkord.“
Der Zeitdruck ist immer da, aber Petra Brauer versucht, ihn ihre Kunden nicht spüren zu lassen. Bei Frau Früauf sind nach der großen Körperpflege noch zweimal sechs Minuten LK20, Betreuungsmaßnahmen, gebucht. Die schönste Zeit für die 83-Jährige. Nach zwei Minuten ist sie in den 70er-Jahren, damals, als sie mit ihrem Mann den Zeitungsladen im Viertel führte, bei Minute acht ist sie im Krieg. Von hier muss Petra Brauer in vier Minuten wieder ins Jetzt zurückkehren und auch darauf achten, dass Frau Früauf etwas trinkt und alles in Ordnung ist für den weiteren Tag.
Die Pflegekraft ist oft einziger Gesprächspartner
Bei der nächsten Kundin ist ein Spaziergang vorgesehen, eine halbe Stunde, auch das fällt unter Betreuungsmaßnahmen. Petra Brauer hat die 74-jährige Frau Nitschke untergehakt und spricht mit ihr über die letzte Operation, über die kleinen Schritte zurück in die Selbstständigkeit, während sie langsam um den Block gehen. „Die Gesprächsinhalte sollen auf die Patienten abgestimmt sein“, erklärt Petra Brauer, darum seien gerade diese Betreuungsmaßnahmen so wichtig, findet sie. Leider würden die aber nicht so oft gebucht. Die Notwendigkeit der Körperpflege erschließe sich jedem, der Sinn einer Viertelstunde Gespräch weniger.
Dabei ist die Pflegekraft oft die einzige Person am Tag, mit der sich die alten Menschen austauschen. So ist es auch bei ihrem nächsten Besuch. Wohnungsputz steht dort an. 20 Minuten hat Petra Brauer für Bad, Küche und Staubsaugen. Und fürs Lüften. Die überhitzte Wohnung braucht frische Luft, alte Menschen merken so etwas oft nicht. Der Balkon könnte auch mal aus dem Winterschlaf geholt werden. Aber dafür bleibt keine Zeit. Petra Brauer versucht die beim nächsten Mal abzuzwacken. Sie ahnt: „Sonst kümmert sich ja keiner darum.“ Eigentlich ist sie dafür nicht zuständig, aber an der Pflegekraft bleibe so etwas hängen.
„Es ist doch wichtig, dass sich die Menschen in ihrem Zuhause wohlfühlen“, sagt Petra Brauer, als sie wieder ausparkt. Noch zwei Besuche stehen heute auf ihrem Programm. „Man muss sich doch nur mal in die Lage versetzen, wie es ist, wenn man selbst auf Hilfe angewiesen ist.“ Darum will sie die Menschen so behandeln, wie sie selbst behandelt werden will. „Schließlich werden wir doch alle mal alt.“
Pflege zuhause: Kosten und Leistungen
So lange wie möglich in der vertrauten häuslichen Umgebung leben, auch wenn man auf regelmäßige Hilfe im Alltag oder Betreuung angewiesen ist – das wünschen sich die meisten Betroffenen. Ambulante Pflegedienste können dabei helfen. Rund 78 Prozent der Berliner Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt, davon mehr als zwei Drittel nur durch Angehörige. Bei knapp einem Drittel kommt ausschließlich oder ergänzend ein Pflegedienst nach Hause. Es gibt private Anbieter und Angebote der Wohlfahrtsverbände.
Die Angebote in der ambulanten Versorgung werden in Leistungskomplexen als Pauschale zusammengefasst und vergütet. Die Vergütung handeln Pflegekassen und Spitzenverbände der Anbieter regelmäßig neu aus, die Kostensätze differieren geringfügig zwischen unterschiedlichen Anbietern – Letzteres ist eine Folge der Konkurrenzsituation auf dem Pflegemarkt. Die Berliner Pflegestützpunkte, wohnortnahe Beratungsstellen des Landes Berlin sowie der Pflege- und Krankenkassen, haben die allgemeingültigen Orientierungswerte für die Leistungskomplexe veröffentlicht.
So umfasst beispielsweise die sogenannte große Körperpflege das An- oder Auskleiden, Waschen oder Duschen, Rasieren, Mund- und Zahnpflege sowie Kämmen. Dafür werden (als Orientierungswert) 22,56 Euro berechnet. Bei der erweiterten großen Körperpflege kommt Hilfe beim Verlassen des Bettes oder beim Zubettgehen hinzu, das kostet dann knapp drei Euro mehr. Mit Baden belaufen sich die Kosten auf 33,84 Euro. Das Reinigen der Wohnung inklusive Bad, Toilette und Küche sowie Staubsaugen, Spülen und Müllentsorgung wird mit 14,79 Euro vergütet, der Lebensmitteleinkauf mit 13,14 Euro einschließlich Erstellen eines Speiseplans. Erhoben wird zudem eine Einsatzpauschale von 3,56 Euro, bei Einsätzen zwischen 22 Uhr und 6 Uhr sowie an Wochenende und Feiertagen von 7,12 Euro.
Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, können zwischen Pflegegeld und Pflegesachleistungen wählen oder beides kombinieren. Wenn ausschließlich Angehörige oder Freunde die Pflege übernehmen, besteht der Anspruch auf Pflegegeld. Versicherte, die einen ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen, bekommen sogenannte Pflegesachleistungen. Diese Summen sind höher als das Pflegegeld. Der Pflegebedürftige vereinbart die Leistungen mit dem Pflegedienst, dieser rechnet direkt mit der Pflegekasse ab.
Bei der Pflegebedürftigkeit wird seit 2017 nicht mehr in drei Pflegestufen, sondern in fünf Pflegegraden unterschieden. Je höher der von einem Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) ermittelte Unterstützungsbedarf ist, desto höher sind die Leistungen der Pflegekasse. Die Abstufung reicht von einer geringen (Pflegegrad eins) bis zur schwersten Beeinträchtigung der Selbstständigkeit (Pflegegrad fünf). Bei Pflegegrad zwei zahlen die Kassen 316 Euro Pflegegeld oder 689 Euro Pflegesachleistungen, bei Pflegegrad fünf sind es 901 Euro Pflegegeld oder 1995 Euro Pflegesachleistungen. Wer einen ambulanten Pflegedienst beauftragt und mehr Leistungen wünscht, als über die Sachleistungen abgerechnet werden können, muss privat zuzahlen.
Morgenpost-Telefonaktion: Rat und Hilfe von unseren Experten
Die Pflege alter und chronisch kranker Menschen ist ein wichtiges und sensibles Thema – aber auch ein sehr komplexes und kompliziertes. Betroffene und ihre Angehörigen kennen Hilfsangebote nicht oder finden sich in deren Fülle nicht zurecht. Viele verzweifeln am bürokratischen Dschungel der Bewilligungen, Ablehnungen und Abrechnungen. Die Berliner Morgenpost veranstaltet deshalb im Rahmen ihrer großen Serie „Gut gepflegt“ eine Telefonaktion, bei der Sie Experten Ihre Fragen stellen können.
Die Telefonaktion findet am kommenden Sonntag, 10. März, von 10.30 bis 12.30 Uhr statt. Sieben ausgewiesene Experten werden dann Rede und Antwort stehen: Eine Pflegeberaterin der AOK kann zu Fragen rund um die Pflegeversicherung informieren. Eine Mitarbeiterin eines Pflegestützpunktes berät zu Hilfen, Betreuungsangeboten und Unterstützungsleistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Fragen dazu sowie zu Selbsthilfe, Gesprächsgruppen und nachbarschaftliche Hilfenetze kann auch die Koordinatorin einer bezirklichen Kontaktstelle PflegeEngagement in Vertretung für das Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung beantworten.
Die Alzheimer-Angehörigen-Initiative, die über Entlastungsangebote für Angehörige von Demenzerkrankten informiert, ist bei unserer Telefonaktion ebenso vertreten wie die Fachstelle für pflegende Angehörige bei der Diakonie. Eine Vertreterin der ebenfalls beim Diakonischen Werk angesiedelten Initiative „Pflege in Not“ – Beratungsstelle bei Konflikten und Gewalt in der Pflege älterer Menschen – wird an der Telefonaktion teilnehmen, ebenso eine Expertin des Sozialverbands VdK, die zu technischen Hilfen und Wohnraumanpassung für Pflegebedürftige beraten kann.
In der Donnerstagausgabe, 7. März,
werden wir Ihnen unsere Experten ausführlich vorstellen und Ihnen die Telefonnummern, unter denen Sie sie am kommenden Sonntag erreichen können, mitteilen. Die Teilnahme an unserer Telefonaktion ist selbstverständlich kostenlos. Unsere Aktion ist völlig anonym. Sie können also auch ganz persönliche Fragen stellen. Die interessantesten Fragen und Antworten werden wir am Schluss unserer Serie veröffentlichen.
Alle Teile der Serie lesen Sie hier.